Tina und Tim - Sexgeschichten

Tina und Tim

... Leidenschaft und fühlte ihre Geilheit, die sie mit kleinen Spritzern in seinem Gesicht verteilte.

" Bitte mein Liebling, zieh dich auch aus, ich will dich auch nackt, ich will dich ganz, auf mir und in mir. "Gelockt hatte sie ihn lange genug mit ihren gespreizten Beinen, doch nun hatte sie Angst, dass sie etwas falsch machen konnte. Alles Mögliche hatte ihr ihre Mama verraten, wie sie die Männer abwimmle, oder sie scharf mache, aber nicht wie sie mit einem Mann umgehen soll, der wie Tim mit aufrecht stehendem Penis auf dem Rücken in ihrem Bett lag. Sie wischte es sich gedanklich weg, rutschte ganz dicht an die pendelnde Verlockung heran, griff zu und freute mich über seinen heiseren Aufschrei. Tina wischte mit der Eichel durch ihren feuchten Schlitz, setzte sie an ihren Scheideneingang und führte sich den Penis mit einem Ruck ein. Ihre Bedenken, er könnte zu lang oder zu dick sein, oder das Zerreißen ihres Jungfernhäutchens könnte weh tun, zerstoben sofort. Es war so herrlich. Sie hätte stundenlang nur einfach so auf ihm sitzen und genießen können. Langsam begann sie sich zu bewegen.

"Komm fass mich an die Titten", murmelte sie als sie mit ihrem Hintern kreisende Bewegungen auf seinem Phallus durchführte. Sie griff zwischen ihre Beine und rieb an ihrer Klitoris, mit der anderen Hand knetete sie seine geschwollenen Hoden. Wenn es Tim zwischenzeitlich an der Potenz mangelte, besann er sich auf seine Zunge und seinen Fingern. Sie griff nach seiner Hand und schob sie ...

... tiefer. Eine ungeheure Hitze erwartete ihn dort. Sie war feucht, zeigte ihm, was er mit den Fingern tun sollte und Tim verteilte ihren Saft bis hoch zum Kitzler, den er vorsichtig berührte. Sie war sehr empfindlich. Sie erkundeten ihre nackten Körper, küssten sich immer wieder, spürten die Gänsehaut des anderen. Ihr Saft roch so gut, nach Lust, nach Liebe. Er leckte an seinem Finger. Sie schmeckte wie sie roch. Wieder drang Tim in Tina ein. Wie hatte sie diesen Moment herbeigesehnt, davon geträumt und fantasiert.

Jetzt endlich wusste sie, dass das echte Leben und Erleben ihre wildesten und ausgelassensten Vorstellungen bei weiten übertraf." Ja Timmi...", stöhnte sie lustvoll und ihr jugendlicher Körper erzitterte unter Tims kräftigen Stößen. "Ja, bitte, verwöhn mich..." Tina krallte ihre Hände in den Bettbezug, spreizte ihre Schenkel noch weiter, nahm Tim damit ganz gefangen. Sie liebte es ihm die Hacken gegen den Po zu drücken." Gefällt es dir, was ich mit dir mache?", keuchte Tim. Er zog sich aus ihr zurück, ließ dann seinen vor Leidenschaft glühenden Penis erneut mit quälender Langsamkeit in Tina hineingleiten. Sie stieß den Atem scharf aus, wandte den Kopf zur Seite, als wollte sie ihr schamvoll gerötetes Gesicht im Kissen verstecken, und biss sich auf die Unterlippe. Das prickelnde Gefühl, das Timms erigierter Zauberstab in ihr hervorrief, war fantastisch!

" Ja!", hauchte sie atemlos und empfing ihn ein weiteres Mal. Tief. Er war so unglaublich tief in ihr." Ja, mach ...