1. Tina und Tim


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: Romantisch

    ... Tim. Seine Hand war auf seinem Schwanz, rieb ihn langsam und versuchte nicht zu schnell zu werden. Finger liefen über den Rand seiner Eichel und Tina hatte ihre Beine im Bett aufgestellt. "Meine Süße, du bist so heiß, so sexy, sag was ich machen soll, ich möchte abspritzen."
    
    "Eigentlich wollte ich dich spritzen sehen, aber ich glaube dein dicker Schwanz in mir drin ist mir viel lieber. Komm her und fass mich an." Sie selbst fasste nach seinem Penis und rieb ihn leidenschaftlich. "Komm, stecke deine Finger tief in meinem Fötzchen. Timmi wie gefällt dir mein Hintern, ist er dir zu dick? Ich habe nämlich einmal einen Bericht gelesen, dass viele Frauen sich gerne von hinten nehmen lassen, da soll der Penis noch viel tiefer reingehen." Sie ließ ab von Tim, drehte sich auf den Bauch und spreizte ihre Beine weit. "Siehst du, sie steht offen und wartet auf dich. Du kannst ja von hinten meine Brüste kneten, während ich mir noch die Klit reiben kann."
    
    Das Bild, was sich Tim bot, brachte ihn fast um den Verstand. Die feuchten dunkelrot gefärbten Schamlippen, die vom Sex dick angeschwollen waren, standen offen. Tina wackelte mit ihrem Prachtpopo, während er sich dahinter stellte. Fest mit der Hand umschlossen hielt er seinen Penis. Die Vorhaut hatte sich zurückgerollt und seine Eichel drohte zu platzen. Er setzte sie an ihr feuchtes Loch und drang langsam in sie ein. Tina quiekte vor Geilheit. Sie fasten zwischen ihre Beine und griff nach dem Hodensack von Tim, mit dem sie ihren ...
    ... Kitzler rieb. Tim stöhnte und griff nach ihren Brüsten. Seine Stöße wurden tiefer und schneller, Tinas stöhnen ging in grunzendes Wimmern über, bis er sich tief in ihr ergoss. Auch sie überschritt jetzt die Schwelle ins Nirvana. Sie parierte mit ihrem Po die Stöße von Tim, der kräftig immer weiter fickte. Das Klatschen der Körper und ihre Schreie hallten durch das ganze Haus, bis sie nach einiger Zeit regungslos aufeinander liegen blieben. Sein Penis rutschte heraus und Tina begann zu kichern, "Ich spüre richtig, wie mir unser Sabber aus der Pflaume sickert. Es ist ein herrliches Gefühl. Tim Richter doch bist ein richtig geiler, aber lieber Mädchenschänder. Von dir gefickt zu werden ist himmlisch. Aber für heute kann ich nicht mehr. Schön, dass du heute Nacht bei mir bleibst." Mit diesen Worten schlief Tina ein.
    
    Am anderen Morgen waren beide schon zeitig wach. Tina machte den Vorschlag, dass sie beide duschen und frühstücken und danach zu Tims Eltern gehen wollen. "Wer geht als erster unter die Dusche?"
    
    "Die ist groß genug, da passen wir beide drunter, einer wäscht den anderen." Mit diesen Worten zog sie Tim mit unter die Brause. Gegenseitig begannen sie sich abzuseifen. Aus dem waschen wurde jedoch ganz schnell ein gegenseitiges Streicheln. Tim stand hinter Tina und hatte seine Arme um sie geschlungen. Sie stöhnte leise auf, als er begann an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Sein Riemen war steif und drückte sich zwischen ihre Pobacken. Er flüsterte ihr zu, "Oh mein Schatz, ...
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