Tina und Tim - Sexgeschichten

Tina und Tim

... verneinte. Dabei muss ich aber sagen, dass ich auf meine großen Brüste und meinen knackigen Po stolz bin. Es ist alles fest und nichts hängt." Dazu erhob sich Pia und untermauerte dies noch, dass sie ihre vollen Brüste mit beiden Händen abhob. "Mehrere Versuche mit Robert zu reden scheiterten. Mir fiel es auf, dass ich total geil wurde, wenn er beim Sex an mein Po kam, oder versehentlich mein Poloch berührte. In mir wuchs der Wunsch nach Analverkehr. Zuerst dachte ich, das alle Männer darauf stehen, doch falsch gedacht. Robert wollte das überhaupt nicht. Stattdessen forderte er von mir, dass ich ihn oral befriedige, was ich aber absolut nicht wollte. So kam es dann, dass ich mich mit Gabi vergnügt habe und er ein Inserat aufgegeben hat. Da ich nicht mehr gewillt bin auf Analverkehr zu verzichten und ich ihn mir nicht irgendwo auf der Straße holen möchte, wollte ich dich, lieber Daniel fragen....?"

"Was, du willst dich von unserem besten Freund in den Arsch ficken lassen, nur weil du geil darauf bist?", rief Robert empört.

" Bitte Robert, tritt du mal ein bisschen kurz, du hast dich auch bei einem Stricher gegen Geld zum Oralsex aufgedrängt. Hast dir dort noch allerlei Getier geholt, anstatt einmal nur zu reden. Vielleicht hättet ihr beide mal in einem Swingerclub euer Glück versucht, aber bei dir zählt wahrscheinlich nur, die Hauptsache ist, ich habe. Meine Meinung dazu ist, dass die beiden sich ruhig miteinander vergnügen sollen, denn ich mag es auch nicht, wenn ...

... man mir in den Hintern fickt. Aber die beiden mögen es und sollen es auch haben.", antwortete Gabi empört.

Pia und Daniel, die schon Bescheid wussten, sahen Gabi dennoch ganz verdattert an, denn keiner von beiden dachte, dass sie es wirklich machen würde. Daniel nahm eine Flasche Sekt, ein Handtuch und reichte Pia die Hand. Sie trockneten sich gegenseitig ab und gingen ins Haus. Im Wohnzimmer lag schon eine große Decke und mehrere Kissen. Um die Aufregung zu mildern, bot er Pia noch ein Glas Sekt an. Sie verneinte, denn sie war sich so sicher, dass ihr Daniel endlich das geben würde, was sie wirklich brauchte: endlich einen harten Schwanz in ihrem Hintern.

Als sie sich auf die Decke legten, flüsterte er ihr ins Ohr, "Dein Arsch ist so geil, ich kann es kaum erwarten, in ihm zu stecken!" Er begann sie zu küssen und streicheln. Sie hatten alle Zeit der Welt. Sein Blick glitt bewundernd über ihren Körper, dann beugte er sich zu ihr herunter und fuhr mit Lippen und Händen die Kurven ihres Körpers nach. "Ich will dich von hinten sehen", hauchte er in Pias Ohr und drehte sie auf den Bauch. "Wunderschön", flüsterte er mit heiserer Stimme. Er küsste fast jede Stelle ihres Pos. Pia wand sich vor Erregung und streckte ihm ihren Po entgegen. Doch er konzentrierte sich auf ihre Muschi, fing an mit seinem Finger an ihr zu spielen und in sie hineinzustoßen. Sie war so feucht, aber es war nicht das, was Pia brauchte. Sie wollte doch endlich von hinten genommen werden. Er spürte ihre ...