1. Tina und Tim


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: Romantisch

    ... wissen, wie es mit zwei Schwänzen ist."
    
    "Komm jetzt gehen wir zu den anderen." Kurz vor dem Wohnzimmerfenster blieben beide wie angewurzelt stehen. Robert lag auf der Wiese und Gabi kniete breitbeinig über ihm. Voller Hingabe ließ sie sich ihre Muschi lecken. Pia und Daniel sahen durch das große Fenster zu.
    
    "Wollen wir rausgehen?", fragte Pia.
    
    " Nein lass sie ruhig, jetzt sehen wir zu. Bei uns haben sie es ja auch getan." Daniel hatte seine Arme um Pia geschlungen und hielt sie fest.
    
    "Was, die haben uns beim Vögeln zugesehen?"
    
    "Na klar, ist doch nicht schlimm, es regt doch an, oder dich nicht." Mit einer Hand massierte er schon wieder Pias Busen und mit den Fingern der anderen ihre Schamlippen. Doch Pia wollte nicht den Finger, auch keinen Dildo oder etwas anderes, nein sie sehnte sich schon wieder nach Daniels Schwanz.
    
    Im Fenster sah sie gerade wie Gabi mit beiden Händen Roberts Gesicht gegen ihre Scham drückte und unverständlich wimmerte und es war nicht nur Sex was sie wollte. Sie schloss die Augen und presste sich gegen seinen harten Penis. Ihre Möse kribbelte unerträglich, und sie wollte nur noch gefickt werden. Alles in ihr zog sich zwischen ihren Schenkeln zusammen. Pia konnte an nichts anderes denken als daran, schnellstens seinen Schwanz wieder in ihr Lustloch zu bekommen. Sie wollte seine Stöße spüren und auf Daniel reiten, und sie wollte mit seinem Saft gefüllt werden.
    
    Er spürte jede Regung und jede Emotion in ihr so deutlich, als wären es ...
    ... seine eigenen Gefühle. "Ich will es", hauchte sie und schaute Daniel mit glänzenden Augen bittend an. "Ich brauche es noch einmal mein Liebling, ich brauche es ganz dringend!"
    
    In diesem Zustand war er nicht mehr ihr Nachbar. Er war für sie ein Mann mit einem dicken steifen Schwanz, den sie unbedingt in ihrer Möse haben wollte, der Mann, von dem sie sich die Befriedigung erhoffte, auf die sie viel zu lange verzichtet hatte.
    
    Sie küsste ihn. Zuerst war es ein zaghafter, vorsichtiger Kuss auf den Mund. Ihre Lippen legten sich so sanft auf seine, als würden sie bei der ersten Bewegung wie aufgescheuchte Vögel davonfliegen. Aber dann presste sie ihren Mund verlangend, gierig und heftig auf seinen und bohrte ihm die Zunge in den Mund. Er erwiderte den Kuss und genoss das leicht vibrierende Gefühl, als sie ihm in den Mund stöhnte. Pia drückte sich an ihn und wand sich wie eine Schlingpflanze um Daniel, als wolle sie ihn für immer gefangen nehmen und nie mehr loslassen. Dann aber lösten sie sich langsam und vorsichtig und gingen ein paar Schritte rückwärts, bis sie gegen den massiven, eichenden Wohnzimmertisch stießen.
    
    Sie hob sich hinauf und setzte sich auf den Rand des schweren Holz Monstrums, rückte ihren Po darauf zurecht und lächelte frech. Ihre Schenkel öffneten sich langsam, und sie lehnte sich zurück, reckte ihm ihre Möse entgegen und leckte sich über die Lippen." Fick mich, mein Daniel", knurrte sie wie eine wilde, läufige Wölfin. "Ich will, dass du mir deinen Schwanz ...
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