Tina und Tim - Sexgeschichten

Tina und Tim

... dem Geschehenen vom Vortag. Erst als es wieder nach Hause ging begann Tim mit dem Gespräch auf das Buch. Tina reagierte gar nicht darauf. Enttäuscht verabschiedete er sich und ging. Es dauerte nicht lange, da klingelte das Telefon.

"Kannst du bitte schnell einmal vorbeikommen, ich glaube bei uns haben sie eingebrochen. Und ich glaube ein Täter ist noch im Haus."

Schnell machte sich Tim auf die Socken. Die Haustür war angelehnt und er schlich sich in das Haus. Er lauschte, aber es war nichts zu hören. Plötzlich spürte er etwas Hartes im Rücken. Verdammt eine Pistole, schoss es ihm durch den Kopf und er hob seine Hände und überlegte was er tun könnte. Da er sich im Haus auskannte, nahm er die Möglichkeit wahr, und wollte dem Banditen die Kellertür vor den Kopf schlagen. Erst im letzten Moment erkannte er Tina, die sich einen schlechten Scherz erlaubt hatte. Er versuchte die Tür noch festzuhalten, doch der Schlag gegen den Kopf saß. Sie taumelte, doch Tim konnte sie halten. Er setzte sie vorsichtig hin und begann ihr eine Standpauke zu halten.

"Sag mal Mädel, bist du denn verrückt, wie kannst du denn solch ein Scheiß machen? Ich hätte dich jetzt erschlagen können. Was wäre dann aus unserem Buch geworden und wen hätte ich zum Küssen?"

"Bitte sag das nochmal."

"Was?"

"Na das mit dem Küssen."

Doch Tim sagte nichts, er nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Erst ein Räuspern ließ sie aufschrecken. "Ach Frau Lehmann, Tina hat sich den Kopf gestoßen ...

... und ich wollte nur einmal nachsehen, wie schlimm es ist."

"Und das durch den Mund? Nehmt euch einen Lappen und geht nach oben, sie soll sich hinlegen und kühlen. Du kannst ja aufpassen, dass sie es richtig macht."

Kurze Zeit später kam auch Tinas Papa von der Arbeit. "Unsere Tochter wird erwachsen. Ich habe sie heute, als ich von der Arbeit kam mit einem jungen Mann beim Küssen überrascht"

"Mit wem, kenn ich ihn, hast du ihn wenigstens gleich rausgeschmissen?"

"Nein sie sind jetzt oben in ihrem Zimmer und ich könnte wetten, dass sie schon wieder knutschen. Übrigens es ist Tim.

Zur selben Zeit im Zimmer von Tina. Sie lag auf dem Bett und kühlte sich die Stirn.

Tim saß daneben und hatte einen Zettel in der Hand. "Ich wollte dir noch etwas vorlesen. Es ist wegen gestern?"

"Sag bloß, du hast es wirklich aufgeschrieben? Bitte lese vor."

"Also gut. Durch meine große Klappe habe ich mich in etwas reinkatapultiert, was ich eigentlich gar nicht wollte, es aber nicht bereue. Ich habe mir mit Tina ausgemacht, dass wir uns küssen. Hinterher soll jeder aufschreiben, was er dabei gefühlt hat. Ich war furchtbar aufgeregt und hoffte, dass Tina nicht kommen würde, doch sie ließ es sich nicht nehmen. Als ich dann mit geschlossenen Augen auf dem Sofa saß und sich unsere Lippen berührten, schaltete mein Gehirn ab. Ich roch nur noch den Duft von Tina. Überall in meinem Körper kribbelte es. Ich sah Millionen Schmetterlinge fliegen, durch viele bunte Blumen. Dann legte sie ...