Tina und Tim - Sexgeschichten

Tina und Tim

... ist so schön, kannst du nicht die Zeit anhalten? "

Doch auch der schönste Abend geht einmal zu Ende. Tim rief das Taxi und gemeinsam fuhren sie nach Hause. "Komm lass uns noch ein kleines Stück gehen. Die Sterne leuchten so schön, und kalt ist es auch nicht. " Er nahm ihre Hand und gemeinsam schlenderten sie noch ein Stück in Richtung Park. "Timmi, du hast mich heute den ganzen Tag angefasst und das war wunderschön. Wollen wir uns morgen treffen und uns aufschreiben lassen wie es heute war. Wir können ja zum Weiher fahren. Ich bringe meinen Laptop mit und jeder erzählt seine Geschichte, so wie er sie gefühlt hat."

"Gern mein Liebes."

Dann küssten sie sich, wieder und immer wieder. "Tim, wie gefallen dir denn meine Brüste? "

"Wie kommst du denn jetzt darauf? Sie sind wunderschön."

"Warum berührst du sie denn dann nicht. Du darfst sie ruhig anfassen. Wir brauchen das bestimmt auch für unser Buch. "Vorsichtig streichelten seine Finger ihre Brüste und sie küssten sich weiter. Ihre Körper klebten aneinander. "Timmi, darf ich dich mal etwas fragen, aber bitte nicht schwindeln. Hast du eine Erektion? "

Verzweifelt suchte er nach einer Antwort. Doch ehe er etwas sagen konnte legte Tina schon ihre Hand drauf. "Ich meine das hier. Das hattest du letztens auch. Es fühlt sich gut an." Tief zog Tim Luft in seine Lunge. "Was tust du da meine Süße. Ja, ich habe ein Steifen. Ist das ein Wunder bei so einer heißen Braut."

"Danke, dass du mir es gesagt hast. Ich glaube, ...

... wir sollten jetzt jeder in sein Bett gehen. Ich kann sonst für nichts garantieren. "Nach einem langen Kuss trennten sich beide. Als dann noch irgendwann in der Nacht ihr Handy surrte und in der WhatsApp stand, "meine liebe Tina, ich habe dich furchtbar gern!", war es endgültig mit dem schlafen vorbei. Die Tränen begannen zu laufen und sie schluchzte laut. Da hörte sie auf einmal ihre Mutter neben ihr. "Was ist denn los meine kleine."

"Ach Mami, ich bin so unsagbar glücklich. Es war so ein schöner Abend und Tim hat gesagt, dass er mich ganz doll liebhat." Am anderen Morgen war Tina die erste am Frühstückstisch. Sie begann Brötchen zu schmieren, suchte etwas Obst und zwei Becher Joghurt und packte es alles in eine Tasche. "Was ist denn jetzt los?", wollte ihre Mutter wissen. "Wir wollen heute ausgiebig lernen. Ich bin auch zum Mittag nicht zu Hause."

"Heute gibt es aber Schnitzel, dein Lieblingsessen." "Esse ich Abend."

"Ich kann dir ja schnell zwei braten, die kannst du dann mitnehmen!"

"Dauert zu lange."

"Du frühstückst jetzt, und ich brate dir die Schnitzel und dann kannst du abhauen." Kurze Zeit später verabschiedete sie sich von ihren Eltern. "Ich glaube die wollen wirklich lernen, sie hat ihren Laptop mit.", sagte ihr Vater. Bereits kurz nach 9.00 Uhr klingelte sie bei Familie Richter. "Hallo Tina, Tim schläft noch. Geh doch hoch und wecke ihn einfach." Leise ging sie die Treppe nach oben und öffnete die Tür zu seinem Zimmer. Sie setzte sich auf sein Bett, ...