Die Traumfrau
Datum: 17.05.2021,
Kategorien:
CMNF
Ich hatte mal wieder vergessen, die Badezimmertür abzuschließen. Und natürlich schwirrte ausgerechnet an diesem Morgen jemand herein, als ich gerade beim Zähneputzen war. Ärgerlich richtete ich meinen noch ein wenig schlaftrüben Blick auf den Störenfried und wollte diesen schon anraunzen und hinauswerfen. Doch als ich erkannte, dass es die bildhübsche Freundin meiner Tochter war, die da so ungestüm ins Bad einbrach, blieben mir die Worte im Hals stecken – und die Zahnbürste auch.
Diese Manuela war übers Wochenende zu Besuch bei uns, das heißt, natürlich besuchte sie meine Tochter. Ich hatte sie am Abend zuvor nur flüchtig gesehen. Mir war da schon aufgefallen, dass Manu eine sehr hübsche junge Frau ist, verdammt sexy. Allerdings eben im Alter meiner Tochter, knapp 30 und damit ungefähr nur halb so alt wie ich. Folglich null Chancen für mich, irgendwie bei ihr zu landen. Ich versuchte es deshalb gar nicht erst. Obwohl ich ja angeblich, wie lästerliche Zungen behaupten, bei jungen Frauen normalerweise kein Kostverächter sein soll. Blödes Gerede…
Und nun stand sie da vor mir im Bad, nur mit einem Nichts von Nachthemdchen bekleidet, welches von ihrem fantastischen
Körper mehr enthüllte, als bedeckte. Ganz deutlich schimmerten ihre dunklen Warzenhöfe durch den dünnen Stoff und ihre Nippel bildeten freche kleine Türmchen auf ihren straffen Halbkugeln. In meiner Unterhose, die ich zum Glück schon angezogen hatte, brach sofort eine Revolution aus.
„Sorry, tut mir echt ...
... Leid, dass ich Sie störe. Aber ich muss so dringend aufs Klo, mir platzt gleich die Blase. War wohl bisschen viel Rotwein gestern Abend.“
Und schon wehten ihre langen blonden Haare an mir vorbei. Manu raffte ihr Hemd, spreizte ihre Schenkel und ließ sich auf die Kloschüssel nieder. Es schien ihr absolut nichts auszumachen, dass ich dabei ihr vollkommen glatt rasiertes Geschlecht sehen konnte und den goldgelben kräftigen Strahl, der sich aus dessen Zentrum ergoss. Für einen Moment verschlug es mir regelrecht die Sprache. Eigentlich wollte ich sie fragen, ob ich nicht lieber rausgehen solle, doch sie kam meiner Frage mit ihrer Antwort zuvor.
„Ich hab kein Problem damit, wenn du hier bleibst. Ansehen und anfassen darfst du alles an mir, ohne jede Einschränkung. Ich weiß doch, dass du scharf auf mich bist. Ficken ist allerdings nicht drin, das sage ich dir gleich, auch wenn deine Lanze schon oben aus der Hose guckt. Das regeln wir anders.“
Und während mir gerade die Kinnlade nach unten klappte und ich versuchte, meine wie immer morgens tränenden Augen klar zu reiben, streifte Manu sich mit einer fließenden Bewegung ihr Hemdchen über den Kopf und saß plötzlich splitternackt vor mir auf der Kloschüssel. Lässig riss sie ein Teil Papier von der Rolle und wischte sich kurz zwischen ihren Schamlippen trocken. Ich konnte alles im Detail beobachten und kam mir allmählich vor, als würde ich in einem Pornofilm mitspielen.
Dann stand sie auf und betätigte die Spülung. Jetzt konnte ...