Evangelista, die vollbusige Hure 09 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 09

... wenigstens ihren Rücken einzuseifen, aber der freche Bengel ließ sich nicht blicken.

Na ja wenn er nicht kam, dann musste sie ihn eben mit den Waffen einer Frau locken und ging Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, mit schwingenden Brüsten zurück ins Schlafzimmer an den Schrank und holte aus der Schublade Unterwäsche heraus.

Ohne ihrem Sohn eines Blickes zu würdigen, zog sie sich vor seinen Augen erst einen Strapshalter an und danach die dazugehörigen Strapse und klemmte die Strapse an den Strapshalter fest.

Danach zog sie sich einen Stringtanga an und legte sich einen Push Up an und verschloss ihn vor den Augen ihres Sohnes, den sie durch das Spiegelbild die ganze Zeit beim anziehen beobachtete und er vor lauter staunen seinen Mund nicht mehr zubekam.

„Wow Mama, du siehst verdammt geil und hübsch aus in den heißen Teilen", flüsterte ihr Sohn und er setzte sich im Bett auf, um seine Mutter besser betrachten zu können.

Monika nahm ihre Haarbürste und grinste in den Spiegel, „ soso mein Sohn, was findest du denn an mir so hübsch?", fragte sie ihn und sah ihn durch das Spiegelbild an.

Kevin sah seine Mutter genauer an, sie war ungefähr 170 cm groß, schlank, sie hatte eine große Oberweite, einen festen Po, lange, gelockte Haare, große, dunkelbraune Augen und ein sehr schönes, feines Gesicht.

Nach einer Weile antwortete er ehrlich, „Mama...,du hast sehr schöne Augen, dein Lächeln ist so..., so ehrlich, natürlich und freundlich und dein ganzes Gesicht ist ...

... einfach hübsch, ja Mama es ist deine ganze Erscheinung, welche mich einfach angezogen hat", sagte er zu seiner Mutter.

Monika merkte, dass er es wirklich ernst meinte, was er sagte und auch fiel ihr auf, dass er vor allem ihr Gesicht anschaute und nicht, wie die meisten Männer oder ihre Kunden, auf ihre Brüste oder ihren Po.

Monika freute sich, einen so tollen Sohn zu haben, beide waren schon intim miteinander geworden und sie stand auf und sagte zu ihrem Sohn, das sie jetzt arbeiten gehen müsste, da sie in einer Stunde einen Kunden hatte, ja ihre Kunden, war ihr tägliches Brot zum überleben und manchmal hatte es auch etwas nützliches an sich, aber sie versprach ihm, heute Abend mit ihm gemeinsam einen sehr schönen Fernsehabend zu verbringen, da war Amazon Prime gerade dafür geschaffen für das lahme öffentlich rechtliche Fernsehprogramm.

Monika fuhr wieder zu ihrer Zweitwohnung um ihren Kunden zu treffen, es war heute Peter, ihr junger besonderer Kunde, der sich mit ihr in diversen Rollenspiele vertiefte, indem sie seine Mutter spielte und er sie als Sohn verführte, meistens aber war es anders herum, da verführte sie als Rollenspielmutter ihren lieben Rollenspielsohn.

Wenn auch nicht immer, aber Monika zumindest dachte inzwischen immer öfters an ihren Kunden Peter, seit sie ihrem Sohn so nahe gekommen war.

Natürlich für einen 18 Jährigen schüchterner junger Mann, war ihr Kunde Peter für ihren Geschmack etwas zu verhalten und so ergriff nun seine Liebesdame, die ...