Evangelista, die vollbusige Hure 09 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 09

... Mama, komm. Reite mich nochmal so geil wie letztens in deinem Bett!", fordert er seine Rollenspielmutter auf.

Was?...., jetzt schon wieder die Stellung wechseln?, aber Eva machte es, Hauptsache, er steckte bald wieder in ihr und sie warf ihren Rollenspielsohn regelrecht auf die Matratze, stieg wie eine Furie auf ihn, als wollte sie ihn vergewaltigen und spießte sich auch gleich auf seiner senkrecht nach oben ragenden Männlichkeit auf.

„ Du Schufft du, mich so mit Stellungswechseln zu quälen, aber jetzt kommst Du mir nicht mehr raus, Freundchen!, ich gebe Dich nicht mehr frei, bis ich nicht meinen Höhepunkt habe, das schwöre ich Dir, mein Sohn!", stöhnte Eva reitend auf ihrem Kunden und gab sich voll dem Rollenspiel hin.

Eva beugte sich leicht nach vorne und haute ihrem Rollenspielsohn ihre schwingenden Brüste um die Ohren, als Strafe, weil der Bengel seine Rollenspielmutter so süß quälte.

"Ah, tut das gut!", entkam es ihr genießerisch, als sein Speer wieder in ihr hinein glitt und Eva ihn endlich wieder in sich drinnen hatte.

Eva nützte den Moment und begann ihn zuerst sanft und ruhig, dann aber immer schneller und heftiger zu reiten, aber ihr Versuch, sich an ihm zu rächen, scheiterte kläglich, denn Sie quälte ihn damit nicht , sondern sich selbst.

Am Ende war es schon Springreiten, das Eva wild reitend auf seinem Schwanz vollführte und genau das war es, was sie brauchte, ihn tief in sich spüren und endlich ihren Höhepunkt entgegen reiten, endlich ans Ziel ...

... kommen und sich einfach gehen lassen können.

"Du bist der Wahnsinn, Mama!", stöhnte nun auch ihr junger Kunde mit seinem besonderen Rollenspielwunsch der nun genießerisch seinen Kopf im Tal ihrer Brüste versenkte und sich ihren Busen wahrlich um die Ohren schlagen ließ.

Ihr ganzer Körper verkrampfte sich und wurde dann von Zuckungen geschüttelt, ihre Grotte, erzitterte förmlich unter heftigen Kontraktionen, die seinen Schwanz so richtig geil molken und damit auch ihn zum Abschuss zu bringen und auch er unter ihr verkrampfte sich, sein Schaft wuchs noch etwas mehr in ihrer Grotte hinein und dann pumpte er von unten her Schub um Schub seines Samens in ihren Unterleib und flutete damit sein Kondom.

Das erregte Eva noch einmal und zog damit ihren Höhepunkt noch weiter in die Länge, mein Gott, war das heftig, so schön heftig!

Als der Nachhall dieses herrlichen Höhepunktes langsam ab ebbte, sackte Peters Liebesdame auf ihrem Kunden zusammen und atmete heftig, ja so heftig, dass Sie wieder Atmung und Puls langsam unter Kontrolle bringen musste.

Sein Schwanz schrumpfte langsam und zog sich immer weiter aus ihr zurück, bis er nur noch klein und schrumpelig zwischen ihren Schamlippen zu liegen kam.

Als Eva halbwegs wieder zu sich kam, kletterte Sie von ihrem Sohn herunter und legte sich neben ihn, beugte sich hinab und küsste ihn, zog ihm das Kondom ab und machte einen Knoten darin.

Jetzt wollte Sie mit ihrem Kunden nur noch kuscheln und ihn dabei liebevoll küssen ...