Evangelista, die vollbusige Hure 09 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 09

... kletterte dann dazwischen und setzte seine Eichel an ihrer Spalte an.

"Nimm Deine Freundin, fick mich endlich!", forderte Sie ihren Rollenspielsohn und jetzt auch Geliebten auf.

Eva hatte den Satz noch nicht fertig ausgesprochen, da stieß er zu und rammte ihre seinen Spieß bis zum Anschlag in den Unterleib, kaum hatte er Besitz von ihrem Körper ergriffen, war Eva nur noch gierig danach, von ihm auch ordentlich gefickt zu werden.

Ja ihr Kunde war jetzt auch ihr Freund plus!, das klang irgendwie neu und komisch, weil Eva schon lange keinen wirklichen Freund mehr hatte, den Sie auch als solchen empfunden hatte und es klang gut, weil Sie ihrem eigenen Sohn und ihrem neuen Freund Peter vertraute, ja Sie ihm, wie Sie noch nie einem Mann in ihrem Leben vertraut hatte.

Wie nannte man dass....?, Liebe......, Zuneigung und die beiden Dinge waren der Felsen für die einzige und grundlegende Voraussetzung für eine Beziehung, auch wenn Sie ungewöhnlich für die beiden als Kunde und Hure war.

So geil wie Sie gerade war, war Sie ihm völlig hilflos ausgeliefert, sie wollte ihrem Rollenspielsohn ja nicht entkommen und sie genoss es und konnte sich voll auf seinen immer wieder einfahrenden Schwanz in ihrer Grotte konzentrieren, der sie im Moment wirklich herrlich reizte und Eva dabei unglaublich schöne Gefühle schenkte.

Peter hatte zwar gemeint, nun sei er an der Reihe, aber er beobachtet seine Rollenspielmutter und gleichzeitig seine Geliebte genau und änderte auch seine ...

... Bewegungen, um ihr noch intensivere Empfindungen zu schenken, es war ein ausgesprochen harmonischer Fick und Eva hatte den Eindruck, ihre beiden Körper waren inzwischen miteinander verschmolzen.

Also nicht nur eine Vereinigung im herkömmlichen Sinn, sondern ein regelrechtes Verschmelzen, ja die beiden waren eins!

Aber Evas Kunde Peter zeigte auch seine fiese Seite, denn er passte seine Geschwindigkeit und seinen Fick ihrer Lust an und der freche Bengel bremste sich immer wieder aus, wenn er merkte, dass seine Liebesdame unmittelbar auf einen Höhepunkt zusteuerte, ja der Schlingel wollte sie nicht so schnell kommen lassen und das machte Eva fast wahnsinnig, denn wenn er es schaffen würde, wäre das der Tod in ihrem Beruf, denn eine Hure sollte bei ihrem Kunden bei der Arbeit möglichst keinen Orgasmus bekommen, das war Berufs schädigend.

Sie fieberte dem Abgang entgegen und wurde dann von dem Fiesling vor sich kurz vorher wieder ausgebremst, da machte sich jedes Mal ein Gefühl der Enttäuschung breit und Eva hatte ein Kribbeln im ganzen Körper, als würden unzählige Ameisen darin herumlaufen.

Ihr Kunde hatte die letzten Wochen viel von seiner Liebesdame gelernt, ja sie hatte auch ihn, neben ihren Sohn, bei ihren Treffen in ihrer Zweitwohnung geschliffen, wie ein Diamant und er war durch sie, wirklich ein ausgezeichneter Liebhaber und Kenner der weiblichen Empfindungen geworden, denn genau jetzt in diesem Moment, als Sie fürchtete, es nicht mehr auszuhalten, da stieß der ...