1. Trinkspiel mit Tante Anja und Cousine Jennifer V


    Datum: 06.01.2019, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu Reif

    ... intervenierte Anja und zog mich von meiner Cousine weg.
    
    „Die Aufgabe sagte, dass du lecken sollst“, sagte sie bestimmt und zwinkerte mir zu. „Und wir halten uns an die Regeln.“
    
    Enttäuscht ließ ich mich zurückfallen und betrachtete die feuchte Spalte meiner Cousine. Jennifer öffnete die Augen und schaute mich verführerisch an. Ich überlegte zunächst, ob ich sie weiterhin oral befriedigen sollte, doch sie nahm mir die Entscheidung ab. Sie schloss ihre Beine. Das Tor war zu.
    
    Am liebsten hätte ich meiner Tante zur Strafe den Hintern versohlt. Wie konnte sie es nur wagen, mich aus dieser Situation zu ziehen. Doch andererseits interessierte es mich, was auf dem Spielfeld noch für Aufgaben auf uns warten würden und so setzte ich mich wieder auf meinen Platz zurück. Ich fuhr mit meiner Zunge über die Lippen und grinste in die Runde.
    
    „Hat es euch gefallen?“, lallte ich.
    
    Jennifer nickte.
    
    „Sehr sogar“, antwortete ihre Mutter. „Lecken kannst du. Am liebsten würde ich dir meinen Mann vorbeischicken, damit du es ihm zeigen kannst.“
    
    Die Vorstellung, wie ich meinem Onkel das Muschilecken beibringen würde, war äußerst seltsam und dämpfte mich etwas in meiner Geilheit. Doch irgendwie belustigte mich der Gedanke im Anschluss. Zum Glück würde es zu so einer absurden Situation nie kommen, dachte ich. Doch, warte mal. Vor etwas zwei Stunden hätte ich auch noch nicht gedacht, dass ich an den Fotzen meiner Tante und Cousine spielen würde. Wie das Leben eben ...
    ... spielt.
    
    Unterdessen war Jennifer aufgestanden und verschwand in Richtung Toilette. Ich beobachtete ihren sanft wippenden Knackarsch, bis er aus meinem Sichtfeld verschwunden war. Dann fiel mein Blick auf Anja und verweilte kurz auf ihren genialen Titten.
    
    „Wollen wir nachgucken, was das Spiel noch für uns bereithält?“, fragte ich und konnte meine Vorfreude kaum verbergen. Allerdings schüttelte Anja entschlossen den Kopf.
    
    „Lassen wir uns doch überraschen“, sagte sie streckte sich. Während sie ihre Arme nach oben hielt und herzhaft gähnte, spannten sich ihre Brüste. Am liebsten wäre ich hervorgesprungen und hätte mich in ihnen verbissen.
    
    „Okay“, antwortete ich stattdessen. „Wer hat den Würfel?“
    
    „Keine Ahnung. Würfel einfach.“
    
    Im Hintergrund hörten wir die Klospülung und wenige Sekunden später kam Jennifer ins Wohnzimmer zurück.
    
    „Noch einen Schnaps?“, fragte sie und wäre beinahe gegen den Tisch gelaufen. „Einer geht noch!“
    
    Und so tranken wir einen Schnaps. Die Flasche war beinahe leer und in mir machte sich die Sorge breit, dass der alkoholische Nachschub zu versiegen drohte. Es war nicht auszudenken, was mit Anja und Jennifer geschah, wenn sie ihren Pegel verlieren würden. Im schlimmsten Fall würden sie das Spiel beenden und ins Bett gehen. Hastig griff ich nach dem Würfel und schmiss ihn aufs Feld.
    
    „Eine vier“, verkündete ich und schritt mit meiner Figur die Felder ab. Nichts. Keine Aufgabe. Enttäuscht reichte ich den Würfel weiter. Es vergingen einige Würfe, bis Anja ...