1. Manchmal führt ein Streit zum Ziel


    Datum: 07.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... richtig genießen. Ihre Hand streichelte über seine kräftige Brust, die dann etwas später wie in Zeitlupe zu seinem tollen Sixpack fiel. Mein Sohn genoss es ihren stöhnenden Mund zu bewundern, blickte tief in die blauen Augen meiner Frau und knetete dabei ihre Brüste. Immer weiter ritt meine Frau ihren Sohn, bis sie ihren Kopf auf seine starke Schulter legte und das Tempo erhöhte.
    
    „Max, es kribbelt bei mir, ich komme gleich und wehe du spritzt wieder zu früh ab", warnte sie ihn.
    
    Ich feuerte ihn an: „Mein Sohn, du schaffst das! Sie hatte bei mir beim Geschlechtsakt noch nie ein Orgasmus gehabt, also halte durch. Sei ein Mann und erfülle ihren Wunsch."
    
    Kurz danach sagte Max leicht enttäuscht: „Ich kann nicht ...", bis Monique sein Mund zuhielt, angefangen hat laut zu stöhnen und ihr gesamter Körper dabei zu beben begann. Auch mein Sohn kam dabei gleichzeitig nochmal tief in ihr und war sehr überfordert damit, dass seine eigene Mutter begonnen hatte ihn aus Dankbarkeit zu küssen. Ein wildes Zungenspiel folgte.
    
    Ich wollte jetzt nicht stören und verabschiedete mich mit den Worten: „Fürs Restaurant ist es jetzt eh zu spät, deshalb werde ich jetzt Essen bestellen. Macht euch aber erstmal in Ruhe fertig."
    
    Beide nickten mich an und begannen zufrieden zu kuscheln. Ich bestellte dann ...
    ... Essen, deckte den Tisch im Wohnzimmer und öffnete den teuren Wein. Nach einer Stunde klingelte es an der Haustür, ich nahm das Essen entgegen, bezahlte und ging zurück, um die Teller zu füllen. Ich wählte heute extra den kleinen Tisch, damit wir weiter die Nähe spürten. Nun wurden schnell gebastelte Namensschilder platziert, genauso dass meine Frau in der goldenen Mitte saß. Max kam genau zum richtigen Zeitpunkt, gab mir einen High Five, machte romantische Musik an und nahm Platz.
    
    Dezent geschminkt betrat nun meine Frau das Wohnzimmer, mit einem langen seidigen Morgenmantel. „Wollt ihr mir nicht aus dem Mantel helfen?", fragte sie. Wir standen beide auf, lösten vorne ihre Schleife und ließen ihn über ihre Schultern nach hinten fallen. So habe ich meine Frau lange nicht mehr gesehen. Eine schwarze Büstenhebe, ein Tanga, der eigentlich fast unsichtbar war und halterlose Strümpfe, die das Gesamtbild perfekt machten. So muss eine Göttin aussehen.
    
    „Jetzt guckt nicht so, lasst uns erstmal essen", sagte sie freudestrahlend. Wir führten sie wie paar Gentlemans zu ihrem Platz. Sie bedankte sich für alles. Gab dann erst Max einen innigen Zungenkuss, drehte sich danach nach mir, um mit mir fortzufahren. Danach blieb uns nur noch eines übrig zu sagen: „Guten Appetit und lasst es euch schmecken." 
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