Luis und Lea – Teil 05 - Sexgeschichten

Luis und Lea – Teil 05

... stöhnte Peter auf: „Da bist du ja endlich wieder. Ja, leck mir die Klöten. Da drin wurde der Samen produziert, mit dem ich dich gezeugt habe" stöhnte Susis Vater auf. Lea stülpte ihre Lippen über die dunkelrote, konische Eichel und saugte am Schwanz von Peter. Mit ihrer Zunge spielte sie im Pissschlitz. „Saug mich aber nicht aus, ich will dich noch ficken" stöhnte Peter erneut auf. Lea erhob sich, stellte sich über den Kopf des Hausherrn und setzte sich, ihre Schamlippen aufziehend, auf Peters Mund. Lea musste sich zusammenreißen, damit sie nicht zu stöhnen begann, so geschickt bearbeitete Peter ihre nasse Fotze mit seiner Zunge und seinen Lippen. Er unterbrach seine mündliche Arbeit und fragte nach, ob sie ein Intimspray benutze, sie schmecke so anders.

Statt einer Antwort darauf, löste sich die nasse Spalte von seinem Gesicht und rutschte herab an seinem Bauch, um seinen dicken Schwanz in sich aufzunehmen. „Ja, ja, fick deinen Vater, du versautes Schulmädchen. Bind mir doch die Hände los, ich will deine dicken Titten kneten" bat Susis Vater. Wieder erfolgte keine Reaktion auf seine Bitte. Dann spürte er, dass sich wieder eine nasse Fotze auf sein Gesicht schob, er aber immer noch in einer engen heißen Möse steckte mit seinem dicken Schwanz.

Er leckte und schlürfte die nasse Spalte und stellte fest. „Ja, das bist du Susi, aber wer verdammt fickt meinen Schwanz?" wollte er wissen. „Bind mich los, du kannst doch keine anderen Menschen in unseren Familiensex einweihen" ...

... zerrte Peter an seinen Fesseln.

„Beruhige dich Vati. Das ist Lea, eine Klassenkameradin, die mit ihrer Mutti und ihrem Opa fickt und mit den Eltern und den Großeltern ihres Freunds. Auch die hatten Sex mit Katja und Chris. Sie ist die einzige andere Klassenkameradin, die auch eine Bestnote in Bio bekommen hat, weil sie Frau Brehmer den Inzestsex gestanden hat." redete Susi auf ihren Vater ein.

Eine Weile dachte Peter nach, dann wollte er wissen: „Ist außer Lea noch jemand hier?" „Nein, Vati, wenn du versprichst die Lea jetzt zu Ende zu ficken, ohne weiter mit uns zu schimpfen, dann löse ich die Augenbinde und deine Fesseln" bot Susi ihrem Vater an.

„Ok, anscheinend sind wir nicht allein mit unserer Leidenschaft in der Familie. Ich verspreche es" gab Peter nun wieder mit entspannter Tonlage nach.

Susi nahm ihrem Vater die Augenbinde ab. Peter staunte nicht schlecht, als er die schöne nackte Lea sah, die ihn anlächelnd auf seinem steifen Schwanz saß. Seine Tochter lag nun neben ihm auf dem Bett und drückte sich mit ihren dicken Brüsten an ihren Vater und streichelte seine behaarte Brust.

„Ist sie nicht hübsch Vati und wie gefällt es dir sie zu ficken?" hauchte Susi Peter ins Ohr. Peter schaute seine Tochter an, dann schaute er zu Lea. „Binde mich los, ich will ihre kleinen strammen Titten fühlen" wandte er sich an seine Tochter. Beide Frauen lösten nun seine Armfesseln und schon knetete Peter gierig die Brüste von Lea. Susis Freundin begann auf dem dicken Schwanz ...