Das erste mal richtig anal - Sexgeschichten

Das erste mal richtig anal

... raus, dann sind zwei Finger in mir, er fängt hart an und fickt meine Fotze mit seinen Fingern. Ich keuche, als es mir den Atem raubt. Ich kann fühlen, wie sich seine Finger ein wenig nach oben krümmen und anfängt, meinen liebsten Punkt zu treffen. Ein warmes Gefühl füllt meinen Bauch und ich kann mich nicht zurückhalten, ich schieße einen gewaltigen Strom meines Lustsaftes aus und es trifft seine Brust. Ich sehe Spritzer von meinem Lustsaft auf seinem Gesicht. Er zieht seine Finger aus und taucht sofort seinen Kopf zwischen meine Beine. Paul schlürft und saugt immer den letzten Tropfen meiner Säfte, er schaut auf und sein Gesicht glänzt. Ich sage ihm: "Komm her, damit ich meine Muschi auf deinen Lippen schmecken kann", und natürlich tut er es. Er taucht wieder runter und fängt an, meinen Arsch zu lecken, schön und weich. Ich finde er ist die Zunge, die mein Arschloch fickt. Es fühlt sich so gut an, eine schöne warme Zunge in meinem Hintern zu haben. Bald greift er zum Nachttisch und greift nach einer Flasche Gleitgel. Paul sagt zu mir: "Dreh dich um und leg dich hin." Wieder tue ich, was mir gesagt wird. Nachdem ich in Position bin, fühle ich, wie eine warme Flüssigkeit meinen Riss hinunterläuft. Als nächstes beginnt er meine Pobacken zu massieren und rubbelt tief und kräftig. Seine Hände gleiten über meinen Arsch und meine Muschi. Ich bin immer noch sehr gespannt. Sein Fokus gilt der Mitte meines Hinterns, mein Stern. Er drückt auf das Loch, ohne hineinzugehen, für eine ...

... ganze Weile, dann fängt er langsam an, die Spitze seiner Fingerspitze in mich zu stecken. Pauls Finger beginnt endlich tiefer zu werden, mit jedem Stoß umkreist er meinen Rand. Ich will schreien, "FICK MICH JETZT", aber ich halte es zurück. Er öffnet mich mit einem Finger und drückt immer noch ziemlich langsam seinen Finger in mein Arschloch. Das geht eine Weile weiter, wird härter und schneller. Plötzlich hören die Hände auf, es gibt eine Pause, das nächste, was ich fühle, ist ein großer, fetter, geiler Schwanz, der an meinem Arsch gerieben wird. Er ärgert mich! Ich will diesen Schwanz so sehr. Jeder Moment scheint wie die Ewigkeit, warum kann er mir nicht einfach geben was ich will !!!

Ich weiß, dass er so viel Spaß damit hat, ich hebe meine Wange vom Bett hoch und drehe mich ein wenig um ihn anzusehen, seine Augen sind weit und er scheint in einer sehr konzentrierten Trance zu sein. Das ist sein Ding und er ist gut darin.

Bevor ich meinen Kopf zurücklehne, hat er einen klaren Moment und fragt mich: "Bist du bereit meinen Schwanz in dein enges kleines Arschloch zu nehmen?" Ich kann die Worte kaum verstehen, als ich sage: "Ja bitte, ich will deine Arschhure sein!" Ich flehe buchstäblich darum, dass er mich fickt.

Als nächstes fühle ich, wie er leicht seine Eichel in mein Loch stößt. Er schiebt ein bisschen nach und zieht es dann heraus. Paul sagt zu mir: "Sei ein braves Mädchen und zieh das süße kleine Loch für mich auseinander, leg deine Arme zurück und zieh diese ...