Tine
Datum: 07.01.2019,
Kategorien:
Reif
... krabbelte auf mich zu und als sie ganz nah vor mir hockte blickte sie mir tief in die Augen. „ Ich hätte jetzt Lust drauf und ich weiß, dass du es auch möchtest.“, stellte sie mit einem Hauch von Erotik in der Stimme fest. „ Ich äh, also,…“, stammelte ich. Sie griff mir in den Schritt. „ Die Beule in deiner Hose hat dich verraten“ und sie öffnete meine Hose. Bevor ich noch irgendeine fadenscheinige Begründung vorbringen konnte, sprang mein steifer Schwanz aus seinem engen Gefängnis und strafte jede andere Aussage Lügen. „ Oh, auch noch beschnitten, schön.“, hauchte Tine und beugte sich darüber.
Ihre Lippen berührten meine Eichel, dann verschwand er in ihrem Mund. Ich streichelte durch ihre braunen Locken, roch den Duft ihres Duschgels und gab mich ihren Zärtlichkeiten hin, die an meinem Penis nicht ohne Wirkung blieben.
„ Jetzt hast du definitiv Lust.“, stellte sie schelmisch fest und unsere Lippen berührten sich zu einem Kuss. Sie streifte ihr Sweatshirt ab. Darunter trug sie einen lila Spitzen-BH, der ihre schönen Brüste gut hielt. Sie zog auch die Hose aus und stand nun in einem passenden Set wunderschöner Spitzenunterwäsche vor mir. Ich zog sie heran, küsste ihren Bauch und stieg dann langsam ab, mit jedem Kuss zog ich den Stoff ihres Höschens weiter runter. Ihre Beine zitterten als ich ihre voll rasierten Venushügel überquerte und einen Kuss auf ihre sensibelste Stelle hauchte. „ Komm mit ins Schlafzimmer.“, forderte sie mich auf. Wir liefen in ihr Schlafzimmer. ...
... Auf dem Weg dorthin entledigte ich mich aller meiner Kleidung die in der Wohnung verstreut auf dem Boden zu liegen kam. Sie zog den BH aus und warf sich nackt in ihr zerwühltes Doppelbett. Sie lag auf dem Rücken und spreizte ihre Schenkel. „Bitte leck mich.“, flehte sie mich an. Einer solchen Einladung konnte kein Mann wiederstehen. Meine Zunge fand den Weg zu ihrer intimsten Stelle und begann mit der Arbeit. Tine stöhnte und seufzte. Sie wand sich und flehte mich an, nicht aufzuhören. „ Oh, ich komme, bitte mach weiter, ich….“, der Rest des Satzes blieb ihr im Halse stecken, als ein Orgasmus ihren Körper erschütterte.
Ich ließ ihr ein wenig Zeit um zu Atem zu kommen. „ Wow, das habe ich lange nicht mehr so intensiv erlebt. Willst du ihn reinstecken?“ Ihre teils vulgäre, teils Mädchenhafte Art machte mich echt verrückt. Sie war halb Engel, halb Teufelchen. Mein Penis stand hart ab. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, die sie weit spreizte. Dann setzte ich meine Eichel an ihrer Scheide an und drückte mich langsam in sie. Sie war sehr feucht und mein Schwanz glitt tief in sie. Sie stöhnte auf und dann legte ich mich auf sie. Sie umschloss mich mit ihren Schenkel und wir fanden einen langsamen und intensiven Rhythmus. Mit einem tiefen Blick in die Augen fragte sie: „ Willst du nicht noch etwas anderes ausprobieren?“ „ Du meinst deinen Po?“ „ Ja, steck ihn mir rein.“
Also kniete ich wieder zwischen ihren Schenkel. Sie hielt die Pobacken auseinander, so dass ich ihre Rosette ...