1. Afrika in Rom


    Datum: 26.05.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Leidenschaftlich kontrahierte ihre Möse um mein Geschlecht und melkte die letzten Tropfen heraus. Tiefe, ursprüngliche Laute gab sie von sich, frei und ungehemmt. Dann war es vorbei. Ruhe.
    
    Nur langsam entspannte sich Lindas Körper wieder. Unwillig gab sie meinen Schwanz frei, der sich nun Stück für Stück aus ihr zurückzog. Wieder hatte sie ihren Liebessaft so freizügig produziert, dass ich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr heraus glitt. Erschöpft lag mein Schwanz nun neben ihrer offenen Muschi - um sie herum die unmissverständlichen Zeichen eines markerfüllenden Zusammentreffens zwischen Mann und Frau, zwischen weiß und schwarz, zwischen Schwanz und Muschi.
    
    Doch lange währte die Ruhe nicht. Trotzdem sie gerade ein zweites Mal heftig gekommen war, erholte sich Linda schnell wieder. Sie schüttelte und reckte ihren ganzen Körper, produzierte wieder ihr unglaubliches Zahnpastalächeln und kuschelte ihre weiche, braune Haut an mich heran. So weit war ich noch nicht.
    
    "Du hast einen schönen Schwanz!", sagte sie und blickte nach unten. Mit einer Hand entfernte sie das gebrauchte Kondom. Ein schlaffer Schwanz war offensichtlich eine Herausforderung für sie. Geschickt benutzte sie die vorhandene Samenflüssigkeit, um mein ermattetes Glied zwischen ihren Fingern hin und her gleiten zu lassen. Berührungsängste jegliche Art waren dieser Frau augenscheinlich fremd.
    
    "Und Deine Freundinnen stört es nicht? Sie hören uns doch!"
    
    Sie lachte auf. "Keine Störung, keine Gefahr. ...
    ... Aber sie sind vielleicht neidisch!"
    
    Ich runzelte die Stirn. "Und dann?"
    
    Ihre dunklen Augen sahen mich wieder einmal sehr durchdringend an. "Dann kriegen sie auch Lust und wollen Dich!" Und schon lachte sie wieder fröhlich. "Aber jetzt habe ich dich!"
    
    Wie um ihre Worte zu unterstreichen, intensivierte sie ihre Bemühungen um mein Geschlecht.
    
    "Magst Du es, meinen Mund zu ficken?"
    
    Allein schon bei diesen Worten regte sich wieder etwas in meinen Lenden. Ich nickte. "Dein Mund ist heiß und Deine Lippen sexy. Ich liebe es, wenn Du mich lutschst."
    
    "Dein Schwanz ist so schön, so ebenmäßig. Und er schmeckt sehr gut!", fügte sie noch hinzu. Sie wollte nicht mehr warten. Resolut griff sie hinter meine Eier, hielt mein gesamtes Gemächt hoch und versuchte, alles auf ein Mal in den Mund zu kriegen. Es misslang. Mit einem Ei und dem Großteil meines Schwanzes im Mund brach sie in schallendes Gelächter aus; es klang derb und liebenswert gleichzeitig.
    
    "Ich zeige Dir, was meine Mund alles kann." Mit diesen Worten fasste sie sich wieder und beugte sich erneut nach unten. Noch immer war mein Schwanz nass von unserem vorhergehenden Liebensspiel, aber das störte sie nicht. Wie schon zuvor zog sie die Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über meine Eichel.
    
    Ich lehnte mich zurück, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und sah ihr zu. Sie wusste, was sie tat. Sie war fordernd und zärtlich zugleich, und sie gab mir das Gefühl, dass es nichts auf der Welt gab, was sie in diesem ...