Das große Spiel 02: Der Krönungsball
Datum: 07.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Jahrhundert zu bringen."
Kerle?Sie legte den Kopf schief. "Keine Frauen?"
Er schüttelte lachend den Kopf. "Das gäbe eine Revolution. Ich weiß sehr wohl, dass dein Geschlecht äußerst durchtrieben sein kann, aaaber — Frag mich das in fünf Jahren noch einmal."
Fiona tat so, als würde sie einen Stift und einen Schreibblock aus ihrem Morgenmantel holen. "Ist vermerkt, Eure Majestät."
Er streichelte über ihren Rücken. "Dein Vater will mir eine Liste von Kandidaten anfertigen. Ich will, dass du sie mit ihm durchgehst. Macht mir vernünftige Vorschläge."
"Gerne." Es fiel ihr schwer, ruhig zu sitzen.
"Regel drei", sagte er. "Steh auf und knie dich vor mich. Achte darauf, dass du immer etwas unter deinen Knien hast, wenn du das tust."
Verwirrt stand sie auf und wandte sich um. Er spreizte seine Oberschenkel weit. Plötzlich schwante ihr, was er von ihr wollte.
Sie kniete sich so nah an den Stuhl wie möglich, schob dabei ihren Morgenmantel unter ihre Knie. Gedankenverloren nestelte sie den Verschluss ihres Unterkleids auf. Es fiel auseinander und gab ihre weißen Brüste seinem Blick preis.
"Sehr gut", sagte er. "Spreiz die Beine und lege deine Hände auf die Oberschenkel. Genau so. Beim nächsten Mal, denke daran, dein Kleid zu raffen."
"Oh!"
"Männer lieben es, etwas zu sehen. Verhüllen kann erregend sein, aber es kommt der Moment —"
Sie griff nach dem Unterkleid und öffnete es ganz. "Ich muss das nicht raffen", sagte sie lächelnd.
"Du bist eine ...
... lüsterne Frau", stellte er fest.
"Deine lüsterne Frau, mein König."
"Öffne mein Beinkleid."
Ihre Finger zitterten schon wieder, als sie nach den Knöpfen tastete, die die Hose über seinem Schritt verschlossen. Schon nach dem zweiten öffnete sich der Schlitz und sein Ding fiel ihr entgegen.
Sie wollte danach greifen, doch Drago hielt ihre Hände fest. Sie blickte hoch in sein Gesicht. Er lächelte nicht mehr.
"Was befiehlst du, Herr?"
"Öffne deinen Mund und lege deine Lippen auf die Spitze."
"Ich —"
"Tu es!" Die beiden Worte kamen leise, aber so scharf, dass sie es unwillkürlich tat.
"Bleib so. Die Regel drei lautet: Du tust, was ich dir sage. Ohne Widerrede. Ich habe von uns beiden die Erfahrung. Ich entscheide, was ich dir zumuten kann. Nicke, wenn du das verstanden hast."
Fiona bewegte ihren Kopf auf und ab. Sie hatte eigentlich nur Angst gehabt, nach was sein Ding wohl schmecken würde. Schließlich hatte es einen Teil der Nacht in ihrem Körper verbracht. Doch das Einzige, was sie schmeckte, war — Seife? Er musste sich vor dem Frühstück gewaschen haben.
Sie runzelte die Stirn.
"Was ist?"
Sie ließ es aus ihrem Mund gleiten. "Ich — Ich sollte mich wohl auch — äh — da unten waschen. Morgens meine ich."
"Eine sehr gute Idee. Ich mag deinen Geschmack, Ich mag deinen Geschmack auch, nachdem du einen halben Tag schwitzend auf dem Schachbrett verbracht hast."
"Oh, Sch—"
Er lachte auf. "Aber frisch gewaschen ist besser. Und —"
"Ja, mein ...