Die Geschäftsreise
Datum: 12.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Anal
Ich musste nun zum zweiten Mal zu unserem Geschäftspartner nach Ungarn reisen. Ich hatte meine Frau gefragt, ob sie mich begleiten wolle, damit wir uns mal Budapest ansehen. Sie lehnte ab, sie könne beruflich nicht weg. Doch kurz vor der Abreise sagte sie mir, dass es kurzfristig möglich geworden ist und dass sie mitkommt. Also gepackt und ab ging die Reise.
Mein Geschäftspartner hatte das Hotel vorgebucht, und das Umbuchen auf ein Doppelzimmer war auch kein Problem, sie hatten nur Doppelzimmer.
Nach dem Einchecken und dem Auspacken bummelten wir noch ein bisschen durch Budapest. Wir fanden ein kleines Lokal und nach dem Essen gingen wir wieder ins Hotel. Vom Zimmerservice ließen wir uns eine Flasche Wein bringen und vorm Fernsehen, nach einer Flasche Wein und ein bisschen Fummeln schliefen wir ein.
Am nächsten Morgen wachten wir angezogen auf, wir sprangen unter die Dusche. Als ich mich gerade anziehen wollte, klopfte es an der Tür. Ich zog den Bademantel über und öffnete. Und da stand eine Traumfrau, blonde lange Haare, einen klasse Busen, eine Superfigur. Ich musste aufpassen, dass mein Schwanz nicht aus dem Bademantel kam.
„Ja, bitte, sie wünschen?“
„Ich bin Jana, ihr Geschäftspartner hat mich für sie gebucht und ich soll ihnen den Aufenthalt in Budapest so angenehm wie möglich gestalten.“
„Ah, ja.“
Meine Frau war mittlerweile aus dem Bad gekommen.
Sie hatte sich ein Handtuch umgebunden.
„Oh, hallo, wer sind denn sie?“
„Ich bin Jana, und ich ...
... hatte ihrem Mann schon erzählt, dass ihr Geschäftspartner mich für sie gebucht hat und ich soll ihnen den Aufenthalt in Budapest so angenehm wie möglich gestalten.“
„So, so, so angenehm wie möglich. Was gehört denn alles dazu?“
Ich platzte hinein und sagte: „Na, uns zum Essen begleiten, uns die Sehenswürdigkeiten zeigen und so.“
Jana lächelte und sagte: „Alles, was sie wünschen“.
„Wirklich alles“, fragte meine Frau mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht.
„Ja wirklich alles. Warum fragen sie?“
„Nur so. Man hört eine Menge über Geschäftsreisen.“
Bei der letzten Frage meiner Frau hatte sich mein Schwanz fast aufgerichtet. Er schaute schon ein wenig aus dem Bademantel. Hoffentlich meinte meine Frau, mit allem, das Gleiche wie ich. Jana waren die Regungen meines Schwanzes anscheinend nicht verborgen geblieben, denn sie lächelte mich an. Mir war es in dieser Situation ein wenig peinlich, ich muss wohl rot geworden sein, denn Jana drehte sich zu meiner Frau.
„Wir sollten uns jetzt anziehen“, sagte meine Frau.
Ich schnappte mir meine Sachen und ging ins Bad um mich anzukleiden. Meine Frau zog sich im Schlafzimmer um.
Ich hörte Jana sagen: „Wenn sie fertig sind, dann sagen sie Bescheid.“
„Wenn es ihnen nichts ausmacht, können sie sich auch sofort wieder umdrehen, ich habe kein Problem damit.“
Als ich wieder aus dem Bad kam, war meine Frau schon angezogen und wir konnten zum Frühstück gehen. Wir aßen zu dritt im Speisesaal des Hotels. Beide Frauen ...