Urlaub mit Heike
Datum: 27.05.2021,
Kategorien:
Romantisch
... Poritze. Sie stöhnte bereits leise. Ich zog ihre Backen auseinander und leckte einige Male an ihrer Rosette. Sie zuckte jedes Mal zusammen.
Ich setzte mich auf den Boden und drehte Heike um. Vor meinem Gesicht war ihre Spalte mit einem herausstehenden Kitzler und geschwollenen Schamlippen. An ihren Oberschenkeln lief es herunter, was sicherlich nicht nur Wasser war. Meine Zunge tauchte in ihre Spalte. Ich schlürfte ihre Flüssigkeit. Es war reichlich vorhanden. Meine Zunge spielte mit ihrem Kitzler, so wie meine Lippen. Ihr Becken vibrierte und sie hielt sich an meinen Schultern fest. Meine Hände massierten ihren Po.
Als sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, biss ich leicht in ihren Kitzler. Es war ein kurzes 'Au' von ihr zu hören, dann explodierte ihr Körper. Ihre Hände drückten schmerzhaft in meine Schultern und sie drückte ihr Becken in mein Gesicht, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Ich bemerkte wieder einen warmen Bach, der an mir herunterlief. Ich versuchte wieder an ihren Kitzler zu gelangen und nahm ihn zwischen meine Lippen und drückte ihn. Ihre Oberschenkel zitterten immer mehr, sie stöhnte ihren nächsten Orgasmus heraus.
Ihre Beine gaben nach. Sie saß nun vor mir in der Duschtasse. Ich zog ihren Kopf auf meine Brust und streichelte über ihren Kopf. Ruhe kam in ihren Körper. Ihr Kopf kam hoch und sie sah mir ins Gesicht.
'Was machst du mit mir?', fragte sie.
'Anscheinend das, was du und dein Körper vermisst haben', entgegnete ich und küsste sie. Wir ...
... stellten uns wieder hin und ließen das Wasser lange auf uns niederprasseln.
Später lagen wir auf dem Bett, sie lag mit ihrem Kopf auf meiner Brust und sah mich an.
'Kommst du nicht zu kurz? Du hast es mir schon so oft gemacht und auch heute hattest du keinen Höhepunkt'.
'Mach dir mal keinen Kopf. Wenn ich dich verwöhne, heißt das nicht zwangsläufig, dass du es mir auch besorgen musst. Du wirst mit der Zeit meine Körpersprache verstehen und merken, wann ich es brauche. Auch wenn man uns Männern immer wieder vorwirft, dass wir immer wollen, so trifft das nicht immer zu. Oft reicht ein Verwöhnen mit Hand oder Mund aus oder einfach nur ein paar Streicheleinheiten an den richtigen Stellen. Es muss nicht immer gleich Vögeln sein'. Ich spielte mit ihren Haaren.
'Ich möchte, dass du heute mit mir Eins wirst, Sebastian', flüsterte sie und sah mich mit großen Augen an.
Ich streichelte ihr Gesicht und nickte nur. Sie lächelte und schloss die Augen. Ich schien kurz eingeschlafen zu sein, da ich wach wurde, als sich Heike von mir erhob.
'Was ist Spatz?', fragte ich spontan und zuckte danach zusammen. Heike strahlte, gab mir einen Kuss.
'So kannst du mich gerne weiter anreden'. Sie zog mich vom Bett.
'Ich muss noch was vorbereiten', sagte sie und zog das Bettlaken ab, breitete die mitgebrachte Plastikplane auf der Matratze aus und spannte das Bettlaken wieder drüber. Aus ihrer Tasche holte sie die Packung Kondome und legte eins auf das Bettschränkchen. Sie zog mich ...