1. Schwuler Pornodreh / Neufassung


    Datum: 07.01.2019, Kategorien: Anal Humor, Schwule

    ... wirklich nicht allein sein. Einige Typen sind schon in den Wald geschlendert und wirken nicht so, als seien sie auf der Suche nach Pfifferlingen. Nach Einbruch der Dämmerung brechen wir dann selbst auf. Zum Glück sind keinerlei Stechviecher unterwegs.
    
    Wie geplant, zog sich mein Ältester zunächst bis auf die Sneakers ganz aus, verstaute seine Klamotten im Auto und machte sich, noch etwas abgeschirmt durch uns, mit kleinem Rucksack auf dem Buckel auf den Weg. Man merkt durchaus, dass er seit frühester Jugend an selbstverständliche Nacktheit gewöhnt ist. Selbst während der Pubertät, wo viele Jugendliche genannt werden, hatte er nie Probleme damit.
    
    Bei einer Kanutour während eines Schullandheimaufenthalts war er unterwegs beispielsweise mal der einzige Nackte in der ganzen Jungsklasse. Eine Lehrerin fragte, ob er sich nichts überziehen wolle, erzählte sie beim Elternabend der 8. Klasse, wo das plötzlich seitens eines verklemmten Elternpaars thematisiert wurde. Er soll nur zurückgefragt haben: „Warum? Es ist doch nicht kalt!?! Er paddelte dann doch nackt mit, wie aus FKK-Urlauben gewohnt. Das hätte ich mich ehrlich gesagt in dieser Situation noch nicht getraut und bin stolz.
    
    Aber hier ist es anders. Es ist nicht die sonstige normale Unbekümmertheit beim Sport oder beim Sonnen am Strand oder Baggersee. Hier geht es gleich um reinen, unverblümten schwulen Sex, nicht um den Genuss von Wasser, Strand, Spiel & Sport. Es liegt eine knisternde Spannung in der Luft. Man sieht es ...
    ... ihm an. Sein Schwanz steht bereits aufrecht wie unmittelbar vor einem Geschlechtsakt. Man sieht ihm die Aufregung und Erregung ohne jede Scham an.
    
    Der Abend
    
    Und wie vor einem Geschlechtsakt ist es ja schließlich auch direkt und unmittelbar. Meine Frau verfolgt meinen Sohn mit der Kamera, mal von von vorn, von hinten, von der Seite, ich meinen Schwiegersohn entsprechen von Seeseite her. Es ist eine phantastische Nacht. Ein nur leicht gelegentlich von ziehenden Wolkenfetzen bedeckter Vollmond sorgt für Schattenspiele der leicht rauschenden Bäume. Mein wesentlich jünger wirkender Sohn folgt langsam, aber mit durchaus eleganten fließenden, fast graziösen, Bewegungen, dem Pfad. Mal sieht man seine Nacktheit direkt, dann wieder zwischen Büschen und Schattenwurf nur angedeutet.
    
    Sein Gesichtsausdruck dokumentiert eine Mischung aus noch deutlich sichtbarer früherer jugendlicher Unschuld einerseits und männlich erwachsener Geilheit andererseits. Die Erregung ob seiner exhibitionistischen Darbietung sieht man ihm wie gesagt aber vor allem unten an. Das ist echt und nicht nur gespielt. Mit verschiedenen Zooms produzieren wir zusätzlich Großaufnahmen des Schwanzes und seines Hintern. Auch die Natur spielt mit. In die nur leicht knisternde Stimmung ruft ein Käuzchen. Wäre es professionell, sagte man, der Regisseur übertreibt’s jetzt. Aber es war eben so.
    
    Er erreicht den Baum, als wir uns nähern. Seine Rückfront ist uns zugewandt und trotz sommerlicher Bräune auch im Dunkel gut ...
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