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Ein hingebungsvoller Urlaub, Teil 04
Datum: 29.05.2021, Kategorien: BDSM
... für seine junge Sklavin. „Monika, geh auf alle Viere!" Kaum war das geschehen, sagte er zu Anja: „Da ist noch ein anderes Loch! Leck das auch sauber!" Anja brauchte etwas Überwindung und einen festen Schlag auf den Arsch, bis sie begann der anderen Frau die Rosette zu lecken. Wieder führte Rolf ihr die zwei Dildos ein und fickte sie bis an den Rand eines Orgasmus. Anja war inzwischen alles egal. Sie wollte nur noch Erleichterung. Rolf zog die Dildos zurück, hockte sich hinter sie und drückte ihr mit einem Stoß den Schwanz tief in die Fotze. Er brauchte nur drei gezielte Stöße, da kam Anja auch schon. Sie wollte gerade jubilieren, da erhielt sie vier feste Schläge auf den Arsch. „Habe ich dir erlaubt zu kommen, du nichtsnutzige Fotze?" fragte Rolf mit lauter Stimme. So laut, dass zweifellos auch die Nachbarn sie hören konnten. „Ne... ne... nein, Meister...", stotterte die junge Frau erschrocken. „Welche Strafe hältst du denn dafür für angemessen?" flüsterte ihr Rolf ins Ohr. „Soll ich vielleicht einen Nachbar bitten dir den Arsch zu versohlen?" Bei dem Gedanken schauerte es Anja. „Nein, Meister", sagte sie mit entschuldigender Stimme. „Also was?" „Lassen... Lassen Sie mich ihren Schwanz blasen, Meister. Ich werde alles schlucken", bot sie an. Rolf tat so als würde er überlegen. „Wo ist denn da die Strafe?" Er ließ ihr nicht lange Zeit zu überlegen. „Ich weiß etwas Besseres", sagte er. „Sklavin, leg dich auf den Rücken und du, ...
... Monika, legst dich auf sie." Er dirigierte die zwei wie er sie haben wollte. Die beiden lagen in 69'er Manier und konnten sich gegenseitig die Fotzen locken. Rolf hockte sich über Anjas Gesicht und schob Monika den Schwanz in den Arsch. „Maul auf!" herrschte er Anja an, als die überrascht reagierte. Schwupps! hatte sie Rolfs Schwanz im Mund. Mit allen Gerüchen und Resten, die Monikas Arsch so zu bieten hatte. Anja grunzte widerwillig, ließ sich aber in den Mund ficken. Rolf wiederholte das Spielchen einige Zeit, bis Anja sich an den herben Geschmack gewöhnt hatte. So langsam kam bei Rolf wieder Erregung auf und er fickte die beiden Löcher abwechselnd immer heftiger. Als er schließlich kam schoss er seinen Saft in Anjas Hals und ließ sich seinen Schwanz sauberlecken, dann stand er auf. „Sklavin!" sprach er Anja an. „Präsentier dich!" Nackt wie sie war rappelte sie sich so schnell wie möglich auf. Ihr Gesicht war von verschiedenen Säften verschmiert und aus ihrer Pussy lief ihr Saft. „Du gehst jetzt so wie du bist in dein Zimmer!" befahl ihr Rolf und ergötzte sich an dem entsetzten Gesicht seiner Sklavin. Anjas Mund ging ein paarmal auf und zu, doch sie traute sich wohlweislich nicht ihren Protest zu äußern. „Ja, Meister", sagte sie stattdessen. Rolf gab ihr einen Klaps auf den Po und scheuchte sie vor die Tür. „Bis morgen früh um zehn! Frisch rasiert und geduscht, wie immer!" Zufrieden grinsend schloss er hinter der nackten Frau die Tür. Dann ging ...