Urlaub mit Hindernissen Teil 24
Datum: 30.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
... streichelte ihr über den Kopf, das war jetzt süß gesagt kleine Sklavin, sehr geschickt formuliert, doch das wird nicht funktionieren, jede von euch erhält ein besonderes Training, welches nur diese eine Sklavin kriegt und dein besonderes Training ist es Natursekt zu trinken, Meike wird auf Sperma abgerichtet und bei Lisa werden wir in Kürze mit er Erziehung beginnen, sie wird es lieben was wir uns für sie ausgedacht haben, entgegnete unsere Herrin Manus begehren.
Manu schaute etwas entgeistert als sie das hörte, auch wir waren sehr überrascht von dieser Aussage, mir war schon klar, dass bei mir viel Wert auf das saubere Schlucken, das präsentieren des Spermas mit der Zunge und ich bei weiten häufiger Blasen musste als Manu und Lisa, aber das dies mein besonderes Training war wurde mir erst jetzt bewusst, gleichzeitig freute ich mich nicht Manus Training zu erhalten und grinste innerlich, das ich davon verschont blieb.
Ein Blick zu Lisa zeigte mir einen etwas erschrockenen Gesichtsausdruck, klar nachdem sie gehört hat das ihr Training noch aussteht und es nicht ihre Zungentechnik war, hatte sie schon ein bisschen ein mulmiges Gefühl. Manu hatte sich wieder gefasst und antwortete mit einem “Ja Herrin”, dann werde ich andere Aufgaben für die beiden finden.
Stefanie übergab Manu die beiden Führungsleinen, die Standard Leine mit Klammern für Lisa und eine neue Leine mit Karabinerhaken, welche für mich bestimmt war. Ab jetzt sollte die Leine scheinbar in meine zwei Ringe ...
... eingehakt werden, welche mir vor kurzem eingesetzt wurden. Dass die beiden Ringe irgendwann zum Einsatz kommen würden, ob jetzt mit einem Vorhängeschloss oder der Leine war mir klar, dass jedoch Manu die erste war die mich an den Ringen anleinen durfte fand ich weniger positiv, ich hätte mir gewünscht Sabine hätte das gemacht und mir dazu ein paar lobende Worte gesagt.
Manu brachte erst bei Lisa die Klammern an, ging zu mir und hakte die Karabiner ein, als sie dann vor mir stand flüsterte sie mir zu welch ein Glückspilz ich sei, sie hätte eine Rand volle Blase und die wäre für mich bestimmt gewesen. Ich musste kurz schlucken als ich merkte wieviel Hass in ihrer Stimme war, innerlich stieg meine Panik langsam immer höher, ich wusste das Manu noch sehr böse sein würde sobald sie die Gelegenheit haben würde. Mit einem kurzen Ruck zeigte sie uns an das wir uns in Bewegung setzen sollten, sie führte uns zur hinteren Wand des Ladens und befestigte die Enden der Leine an einem Haken, drehte sich zu Stefanie um und sagte zu ihr sie würde die Scherben jetzt selbst weg machen, weil es unsinnig sei uns beiden die Monohandschuhe für die kleine Arbeit auszuziehen. Stefanie lobte das Mitdenken und zeigte Manu wo sie die Putzsachen finden sollte. 10 Minuten Später war die Arbeit erledigt und Manu kam zu uns zurück, nahm die Leinen vom Haken und führte uns Richtung Keller. Unten an der Treppe wartete Sabine, mit den Worten, schau an wer da jetzt ganz stolz die Leine führt, schön zu sehen ...