1. Karibik-3


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: CMNF

    ... nackig in jeder Situation.
    
    Es half nichts, wir gingen völlig nackt hinüber und stellten uns an. Der Weg führte über einen Gitterroststeg. Alle Leute, die unter dem Steg hindurchgingen, konnten uns direkt zwischen die Beine schauen, so wie sich auch alle anderen zu uns umschauten und uns ausgiebig von oben bis unten beäugten. Es war ein erregendes Gefühl so völlig nackt unter wildfremden Leuten zu sein und dann auch völlig nackt vor dem Schreibtisch des Hafenmeisters zu stehen. Als ich mich nach vorne beugte um das Dokument zu unterschreiben schweben meine Brüste dich vor seiner Nase. Als wir zurück kamen mussten wir mit den Beiden noch das Boot fertig machen. Ich nahm mit Jacky zusammen die Hüllen von den Segeln herunter. Um einen sicheren Stand zu haben, mussten wir uns immer wieder mit gespreizten Beinen auf das Deck stellen, so dass die vorbeigehenden Leute einen ungestörten Bick auf unsere Scham hatten. Als letztes löste ich die Leinen von den Hafenpollern, wofür ich mich mit leicht gespreizten Beinen nach unten beugen musste, und damit den hinter mir stehenden Zuschauern meine Pussy in voller Pracht präsentierte. Sie konnten mir wieder direkt zwischen meine hervorstehenden Schamlippen auf mein Pussyloch schauen. Als ich zwischen meinen Beinen durchschaute sah ich, wie jemand aus nächster Nähe ein Foto meiner Pussy machten und dann noch eines, wie ich mit herunterbaumelnden Titten zwischen meinen gespreizten Beinen hindurchschaute. Mittlerweile fand ich es erregend ...
    ... und geil, wenn die Leute so von mir Fotos machten, die intimste Einblicke ermöglichten.
    
    Nachdem wir den Hafen verlassen hatten, segelten wir los. Da das Boot bei dem vorherrschenden Wind stark kränkte bat uns Mike das Boot auszutrimmen. Da wir beide begeisterte Seglerinnen waren zogen wir die Trapezgurte an und hingen uns weit über die Bordwand. Um einen festen Stand zu haben, mussten wir uns mit gespreizten Beinen an der Bordwand abstützen und uns in das Trapez hängen. Es war ein tolles Gefühl hier über der Bordwand zu hängen und von dem aufspritzenden warmen Wasser immer wieder nass gemacht zu werden. Ben hatte natürlich nichts Besseres zu tun als direkt Fotos und Videoaufnahmen von uns zu machen. Wir waren klatschnass, bei jeder Welle wippten unsere Titten hin und her und aus unseren geöffneten Spalten lugten die Schamlippen weit hervor. Wir vergaßen ganz unsere Nacktheit und konzentrierten uns auf das Segeln. Nach einer gefühlten Ewigkeit waren wir total geschafft und die Jungs holten uns wieder an Bord. Nach dem Abendessen wurde es schnell dunkel und ich hatte mit Mike zusammen die erste Nachtwache. Als wir alleine an Deck waren hatte ich ein starkes Verlangen danach Mike endlich tief in mir zu spüren. Ich stellte mich mit gespreizten Beinen an die Rehling und beute mich vor, so dass ich ihm meine geöffnete Muschi zeigte. Ich merkte, wie er aufstand und hinter mich trat. Er beugte sich vor, nahm meine Brüste in die Hände und begann meine Nippel zu massieren, während ich ...