1. Ich, Sissy Chantal 07


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: Transen

    Kapitel 7
    
    Den Tag über ließ man mich in Ruhe. Rosi fickte noch bis zum Nachmittag, weil noch ein weiterer Mann dazu kam. Ein großer, blonder Kerl, Typ Stephan. Er hatte mich erstaunt gefragt, ob ich Rosi sei. Ich verneinte und führte ihn ins Schlafzimmer. Dort lag breitbeinig meine Ehefrau und daneben der Mann, der mir heute Morgen dir Tür geöffnet hatte. Der Neue zog sich sofort aus und stieg auch in mein Ehebett. Ich durfte dann gehen. Kurze Zeit später quietschte das Bett noch heftiger und ich hörte meine Ehefrau noch lauter quieken und stöhnen.
    
    Gegen Abend kamen dann Angela und Ronja. Ich wurde wieder ins Wohnzimmer gerufen. Dort saßen die drei. Rosi hatte eine Latex-Korsage an und schwarze Overkneesstiefel. Angela einen roten Hosenanzug mit weißen High Heels. Ronja, wie immer Jeans, Shirt und Sneaker. Daneben eine schwarze Sporttasche.
    
    „Ausziehen!",
    
    befahl meine Ehefrau. Ich gehorchte, als ich dann nackt vor ihnen stand, sagte Angela:
    
    „Fummel dir jetzt an deinem Versager-Schwänzchen und erzähle uns von deiner letzten Nacht!"
    
    So stand ich vor den drei Frauen, nackt. Mein Mini-Pimmelchen rubbelnd und musste ausführlich erzählen, was ich erlebt hatte. Alle Handys waren auf mich gerichtet und alle Welt konnte nun sehen, was dann geschah. Die Sache mit Ronjas Vater verschwieg ich erst mal.
    
    Dann sagte Rosi zu mir, ob ich nicht was vergessen hätte. Zuerst dachte ich an meine Vergewaltigung, aber dann meinte sie:
    
    „Dreh dich mal um und zeige mir deine ...
    ... Arschfotze!"
    
    Dann fiel es mir ein. Ich hatte meinen Analplug bei Tim vergessen!
    
    Dann drehte ich mich zurück und meine Ehefrau hielt ihn mit zwei Fingern hoch. Mit künstlicher Traurigkeit in ihrer Stimme sagte sie:
    
    „So ein Schwein bist du. Lasst dich von einem anderen durchficken und schon vergisst du das Teil. Es ist so etwas wie unser Ehering. Das ruft nach einer Bestrafung!"
    
    „Ronja Dildo 1, bitte. Wir fangen leicht an!"
    
    Ronja gab Rosi einen gut 30 Zentimeter langen, dicken Gummipimmel.
    
    „Einführen, ganz, bis zum Ende!"
    
    Ich nahm das Silikon-Ungetüm und setzte es an. Langsam versuchte ich den Dildo einzuführen.
    
    Doch meiner Ehefrau war das zu langsam. Sie stellte sich hinter mich und drückte diesen Gummischwanz hinein. Meine Bauchgegend zog sich schlagartig zusammen und mir blieb die Luft weg. Schon nach kurzer Zeit sagte sie:
    
    „Na, geht doch! Jetzt kommt Teil 2, damit du nie unser Treueschwur vergisst. Denn, wenn ich von anderen gefickt werde. Denke ich nur an dich. Weil ich dann weiß, dass du es nie so bringen kannst! Wie sehr ich immer dein Versagen sehe. Wenn echte Männer ihre Wichse in meine Muschi hinein pumpen!"
    
    Ich hörte ein Pfeifen und Rosi zeigte mir nun was sie in der Hand hielt. Eine Birkenrute und schon kurze Zeit später empfing ich den ersten schmerzhaften Hieb. Ich schrie, ging auf die Knie und hielt mir die Pobacken fest.
    
    „Steh auf, schiebe dir den Dildo wieder rein und hole dir einen runter. Ach, das geht ja nicht. Deine Eierchen ...
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