Das Sommerfest -heiß und glitschig - Sexgeschichten

Das Sommerfest -heiß und glitschig

... ziemlichen Verlangen an. Ich kicherte und setzte mich auf. Dann kam ich ganz nah mit meinem Gesicht an das Gesicht meines Süßen und begann ihn leidenschaftlich zu küssen, während ich seine Hand auf meine Brust drückte. "Morgen werden einige Kerle auch meine kleinen Tittchen kneten." keuchte ich und leckte mit meiner Zungespitze an seinem Ohr. Mein Süßer begann seufzend zu stöhnen und hatte einen gequält, erregten Blick in seinen Augen.

Jetzt setzte ich mich auf seinen Schoß und begann mit meinem Schritt an seinem Peniskäfig zu reiben. Gleichzeitig hatte ich meine Arme um seinen Nacken geschlungen und tauschte wilde Zungenküsse mit Marcel aus. "Das wird so heiß morgen mein Süßer...und du hilfst mir mich schön auf die Kerle vor zubereiten." hauchte ich heiß in sein Ohr und rubbelte immer schneller an Marcels Käfig herum. Dann grinste ich meinen Schatzi an und stieg von ihm herunter. Marcel hatte total rote Wangen und biss sich auf die Lippe.

Ich zwinkerte ihm zu und fuhr mit dem Zeigefinger über seine Lippen. "So, mein kleiner braver Schatz. Jetzt ab auf deine Knie und leck mich schön zum Orgasmus...vielleicht erlöse ich dich dann auch und mach es dir mit der Hand." wies ich mit einem koketten Grinsen Marcel an.

Mein Freund gehorchte aufs Wort und stand von der Couch auf. Ich zog ihn seine Boxershorts bis zu den Knien herunter und haute mit der flachen Hand ein paar Mal auf seine süßen Pobacken, bis die schon eine rötliche Färbung annahmen. "Na, dann mal ab auf die ...

... Knie mein kleiner Lecksklave!" lachte ich und gab Marcel noch einen Knutscher auf sein gerötetes Hinterteil.

Marcel zog mir meinen Stringtanga aus und verschwand zwischen meinen geöffneten Schenkeln. Ich kraulte meinem Schatzi den Kopf, der brav seine Wonnearbeit an meiner Klit verrichtete.

Marcel konnte mit seiner Zunge mittlerweile echt gut umgehen und ich genoss seine Liebkosungen an meiner feuchten kleinen Freundin. Ich merkte auch, dass Marcel sich extra Mühe zu geben schien. Der Süße hoffte wohl, dass ich ihm echt noch einen Orgsamus verschaffte. Ich war mir noch nicht ganz sicher ob ich das machen sollte oder nicht ;-)

Meine Schenkel drückten hart gegen Marcels Kopf und meine Hand drückte ihn fordernd gegen meinen Schritt. Ich war mittlerweile schon ziemlich rattig und atmete schwer und keuchte, als Marcel mich immer weiter zum Orgasmus leckte.

"Das machst du brav mein Süßer!" lobte ich meinen Freund schwer keuchend und krallte mich dann aufstöhnend in seine Haare, als der Orgasmus in Wellen durch mich fegte. Zufrieden seufzend, lies ich mich in die weiche Lehne der Couch sinken und lächelte meinen Freund an. Der kam mit hochrotem Kopf und ziemlich nass um den Mund wieder zwischen meinen Schenkeln hervor.

"Hat es dir gefallen Anna?" fragte er schwer atmend. "Das war echt gut!" grinste ich meinen Schatz an und wuschelte ihm durch seine Haare. Als Marcel aufstand, sah ich dass Lusttropfen aus der Öffnung seines Peniskäfig kamen. "Na, mein kleines Böckchen, du ...