Mona bekommt Nachhilfe Teil 4
Datum: 06.06.2021,
Kategorien:
CMNF
Am nächsten Morgen, wurden wir gegen 9,45 Uhr vom Sonntagsgeläut der nahegelegenen Kirche wach. Wir küssten uns zärtlich und standen auf. In der Küche stand ein Körbchen mit frischen Brötchen, ich war verwundert um den Umstand, doch Daniel meinte lapidar, dass wäre der Zimmerservice gewesen^^ ,,Weißt du, meine Mutter muss mich mit Lebensmitteln versorgen, genau wie sie einmal die Woche hier putzen muss, sie kann einfach nicht anders. Sie benötigt das Gefühl, gebraucht zu werden, anders kann sie nicht leben" ,,so so, aber eigentlich ist es auch voll süß" Daniel hatte Kaffee aufgesetzt und wir frühstückten zusammen. Es war ein tolles Gefühl, mit meinem Schatz zusammen, nackt am Frühstückstisch zu sitzen. Nachdem Frühstück, fertigte Daniel mir ein paar Arbeitsblätter, für jeden Tag der kommenden Woche, 2 Stück. Die Uhr zeigte kurz vor 12 und es war an der Zeit, den nackten Tatsachen ins Auge zu schauen. Daniel zog sich eine Jeans und ein weißes Hemd an. Nachdem er seine guten Schuhe angezogen hatte, komplettierte er sein Outfit mit einem dunkelblauen Sakko. Ich zog mir mit wiederwillen, mein Kleid an, zog meine Jacke drüber und nahm meine Schultasche. Im Flur, küssten wir uns und Daniel flüsterte mir ins Ohr, dass er es richtig schön findet, dass ich keine Schuhe trug und er sich immer freut, mich barfuß zu sehen...
Hand in Hand, liefen wir zu mir nach Hause. Über Nacht, hatte es wieder etwas geschneit und ich konnte wieder das tolle Gefühl vom weichen Schnee unter meinen ...
... Füßen genießen. Vor meiner Haustür, küssten wir uns nochmals, bevor ich aufschloss. Wir traten ein und ich hing meine Jacke an die Garderobe, Daniel hing sein Sakko daneben und wir gingen Hand in Hand zu meinen Eltern in die Stube. ,,Hallo mein Engelchen, schön dass du hier bist" begrüßt Vater mich freudig und schüttelte Daniel die Hand ,,Hallo Schwiegersohn, freut mich, dich kennenzulernen" meine Mutter würdigte mich keines Blickes, dafür schaute sie Daniel böse an ,,Ich hatte dir den Auftrag gegeben, meiner Tochter Nachhilfe in Mathematik zu geben, nicht in der Missionarstellung, schämen solltest du dich und dann noch frech hier aufschlagen, unerhört finde ich dies" Daniel schaute mich an und ich konnte nur den Kopf schütteln ,,Bist du jetzt stolz auf dich, dass es dir gelungen ist, deinen Nachhilfelehrer flachgelegt zu haben? Dir sei gesagt, dies ist keine große Leistung, die Beine breitmachen, können selbst die dümmsten Wesen". Mir war es eigentlich zum heulen zu mute, doch ich ließ ihre Worte einfach an mir abprallen. Vater schaute sie böse an ,,Hast du sonst nichts zu sagen? Wie wäre es mit Glückwünsche für die beiden? Aber aber was sage ich, außer Verachtung, hast du nichts übrig" ,,Was soll ich da beglückwünschen? Dass ich ein Flittchen in die Welt gesetzt habe, dass sich den erstbesten unter den Nagel gerissen hat, mit dem es ein paar Stunden allein war? Am besten nimmt sie ihre Sachen und verschwindet, ihr Kinderschänder hat bestimmt Platz für sie" ich sah nur, wie ...