Besondere Genurtstagsgeschenk T.09 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.09

Das besondere Geburtstagsgeschenk vom Sohn

Roman in zweiundzwanzig Teilen, heute Teil 9

© Monikamausstr

Monika kreischte, als sie spürte, wie sein Schwanz in ihr explodierte und seine zweite Ladung in weniger als einer Stunde abgab, er war erstaunt über sich selbst!, seine Mutter hatte auf ihm ihren Höhepunkt erreicht, so schien es ihm, es war nicht fair!, er wollte gemeinsam mit ihr kommen.

Monika nahm alles, presste mit ihrer Muschi jeden Tropfen aus ihm heraus, sie konnte nicht glauben, dass ihr Sohn fast zehn Minuten durchgehalten hatte, ohne einen Herzstillstand zu erleiden, sie sah ihn in einem neuen Licht!, ihr Sohn wurde endlich unter ihrer Führung zu einem echten richtigen Mann!.

Jan war fertig, wie man so schön sagte, sein Schwanz wurde schlaff, immer noch ein bisschen undicht, und er hatte einen neuen Respekt vor der Weiblichkeit entwickelt...., „ oh Mama, das war gut", hörte sie ihn murmeln, seine Stimme war überrascht und glücklich zugleich.

„Mmmm", gurrte Monika und kuschelte sich an seine spärlich behaarte Brust, „ ja mein Schatz, du wirst immer besser, aber iss öfters viele Austern!", sagte sie noch zu ihrem Sohn.

Mit Jans Kichern, das weit weg klang, driftete Monika ins Traumland ab und schlief in den Armen ihres Sohnes ein.

Am nächsten Morgen wachte Jan auf, leider war er alleine, aber er hörte seine Mutter in der Küche hantieren, dann wurde es leise und seine Mutter kam wieder ins Schlafzimmer zurück, bewaffnet mit einem ...

... Tablett,Frühstück, dazu duftenden Kaffee, ja sie hatte leckeres Frühstück gemacht, sich vorher noch ein bisschen hübsch für ihn gemacht, hatte sich eine sexy Büsthebe angezogen, damit man unter dem blauen sexy Nachthemd, dass er ihr zum Geburtstag geschenkt hatte, ihre sexy kurven besser zur Geltung bringen konnte, denn das sah sehr, sehr gefährlich aus.

Vor Vorfreude kribbelnd lief Monika in den dunklen Flur und ging zu ihrem Schlafzmmer, als sie vor ihrer Schlafzimmertüre stand, fühlte sie ihr Herz schlagen, ihr Puls raste, und ihre Fotze kribbelte und pochte schlimmer denn je und vorsichtig öffnete sie die Türe, als er sah, wie sich die Türe öffnete, da richtete sich Jan im Halbdunkeln hellwach auf, er hatte auf seine Mutter gewartet!.

"Mama?, guten Mor....?"

"Schhh!", Monika ging schnell hinein und schloss die Tür hinter sich, knipste das Schlafzimmerlicht an und schenkte ihm ein süßes Lächeln.

Jan grinste, blinzelte gegen das plötzliche Licht und nahm den Anblick seiner Mutter in sich auf, die in ihrem knappen Nachthemd da stand, ihre festen Titten schmollend und ihre dunkle, zottelige Fotze unter dem durchscheinenden Stoff gerade noch sichtbar, sein Schwanz schoss nach oben und er grinste breiter.

Jans Mutter lächelte, weil sie wusste, dass ihr Sohn nackt unter der Bettdecke war und sie wusste, dass es wieder Zeit zum Spielen war!, langsam stellte sie das Tablett ab und ging lächelnd, nein frech grinsend auf ihn zu.

Monika blieb neckend vor ihm stehen, die Hände ...