1. Teamviewer Blackmailed Nutte


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... parkte und muss wohl über Minuten im Auto gesessen haben. Was sollte ich nur tun? Gedankenversunken merkte ich gar nicht wie sich jemand meinem Auto näherte. Plötzlich klopfte es an meiner Seitenscheibe. Ich erschrak. Vor dem Auto stand ein Mann so Mitte 50, er war gross, so 1,90m, hatte einen massigen, fetten Körper. Ich war irritiert als es wieder klopfte. Ich öffnete die Tür und fragte was ich tun könne. Der Fremde sagte nur: "Aussteigen Fotze". Oh Gott, das war er?!
    
    Er riss mich abermals aus den Gedanken. "Ich hätte nicht gedacht, dass Du erscheinst, aber ich sehe, Dir ist der Ernst der Lage bewusst. Hast auch nicht damit gerechnet, dass ich Dich auf dem Parkplatz finde, aber Du hattest auch Deine Versicherungsunterlagen für Dein Auto auf dem Rechner." Ein schmieriges Lachen liess mich erschauern.
    
    In was bin ich da herein geraten schoss es mir durch den Kopf. Aber ich konnte den Gedanken nicht zu Ende denken, weil er schon weiterredete.
    
    "So, ich hoffe Du hast die befohlene Wäsche drunter. Nur beschriftet bist Du noch nicht, aber das hole ich gleich nach. Zuerst werde ich Dich an die Leine nehmen".
    
    Mit diesen Worten legte er mir ein Hunde-Halsband um und zog an der Leine. So musste ich auf ihn zu kommen. Er holte einen Stift raus und begann mich zu beschriften. Auf meine Stirn schrieb er das Wort "Nutte", auf meine beiden Wangen das Wort "Blasmaul" und irgendetwas auf meinen Arsch. Bevor ich merkte was passiert zog er mich an der Leine hinter sich her. Ich ...
    ... konnte soeben noch mein Auto verschliessen. Er zog mich Richtung Eingang und die ersten Männer blieben stehen und lachten. Dann ging es hinein. Oh Gott, ich war ihm komplett ausgeliefert. Direkt im Kino angekommen musste ich mich ausziehen. Ich stand in Damenwäsche, mit Halsband und Leine und eindeutig beschriftet im Kino. Was wird jetzt passieren...
    
    Er nahm meine Strassenkleidung an sich und packte sie in eine Plastiktüte. Dann nahm er die Leine und band diese an einen Pfosten. Anschließend fesselte er meine Hände mit Handschellen auf den Rücken und verband mir die Augen. Mit den Worten: "Warte hier auf mich, nicht weggehen", ging er lachend weg. Was hat er vor? schoss es mir durch den Kopf. Weg war er. Wo geht er hin? Doch lange konnte ich nicht darüber nachdenken was passiert, denn plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Arsch. "Na da hat er uns nicht zuviel versprochen." jemand zog meine Arschbacken auseinander. "Da hat er aber wieder eine geile Schlampe gefunden." Ich hörte wie über mich gesprochen wurde, das machte mich geil. Gleichzeitig wurde ich begrapscht. Ich spürte immer mehr Hände auf meinem Körper, am Arsch, zwischen den Beinen, einfach überall. Ich weiss nicht wie lange es so ging, mir kam es ewig vor. Ich wurde begutachtet und gemustert. Ich fühlte mich schmutzig dabei. Ich spürte es gab kein Zurück und hoffte, es würde schnell vorbeigehen. Plötzlich eine Ansage im Kino. "So meine Freunde, da ist das Dreckstück. Ich habe Euch ja erzählt, dass er ein ...
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