1. Spielchen mit Joker


    Datum: 09.06.2021, Kategorien: Cuckold

    ... sagte Gerd bei einem Blick auf seine Uhr "wenn wir direkt den nächsten Zug zurück nehmen, könnten wir gegen 22 Uhr in Oberhausen sein." "Ach was" sagte Sabine grinsend und sichtlich beschwipst "suchen wir uns halt hier was nettes." "Hier?" fragte Gerd ungläubig "wir sind nur 6 km von unserem Wohnort entfernt". Das ist mir viel zu nah. Wenn uns jemand erkennt!" "Du Schisser" stichelte Sabine "von unserem Kaff ist doch kaum jemand hier unterwegs. Und wenn wir einen Unbekannten abschleppen, dann kriegt doch auch keiner mit, was wir vorhaben. Mach dir mal nicht ins Hemd." Sabine war so überdreht und erregt, dass sie nicht mehr zu bremsen war. Heute musste es sein, darauf hatte sie sich schon die ganze Zeit gefreut. Endlich mal wieder ein sexuell befriedigendes Abenteuer.
    
    Gerd war zwar etwas unwohl bei der Sache, aber er ließ sich breit schlagen. Ihre Koffer brachten wir zum Auto, das sie am Bahnhof noch von der Hinfahrt stehen hatten. Fahren konnten beide aber nicht mehr. Dann suchten sie eine Gaststätte. Sie suchten sich eine im Randbereich aus, bei der man durch die Fenster in den Innenraum schauen konnte. Um diese Uhrzeit war hier noch nicht viel los. Ein paar junge Männer spielten im hinteren Raum Billard, ein paar Typen spielten an einem Tisch Karten und an der Theke saßen drei Männer, von denen zwei offensichtlich zusammen dort waren und sich unterhielten. Der Mann, der alleine saß, war schon Anfang 50 und sah etwas ungepflegt aus. Nicht sportlich, aber auch nicht fett. ...
    ... Er sah aus wie ein Arbeiter oder Bauer. Gerd glaubte nicht, dass er etwas für Sabine war und die anderen waren eben nicht alleine.
    
    "Lass uns woanders weiter schauen" sagte Gerd mit einem Blick auf die Uhr. 20:30 Uhr. "Wieso?" fragte Sabine aufgeregt, ohne ihren Blick vom Schankraum abzuwenden. Gerd erklärte kurz seine Gedanken. "Ach, dann nehmen wir eben den Typen an der Bar. Kein Adonis, aber den brauch ich auch nicht. Komm, lass es uns versuchen." Gerd war überrascht, wie sehr Sabine sich von ihrer Geilheit übermannen ließ. Der Alkohol hatte sicher auch einiges damit zu tun. Bevor Gerd reagieren konnte, zog ihn Sabine mit in die Gaststätte.
    
    Die meisten Gäste hatten die Beiden noch gar nicht bemerkt und Sabine ging zielstrebig zur Theke. Sie setzte sich direkt neben den Typen an die Bar und Gerd stellte sich so vor sie, dass sie weitestgehend abgedeckt war. Gerd wollte nicht, dass sie vielleicht doch jemand anderes wahrnahm, der sie möglicherweise kannte. Zum Glück kam Gerd niemand bekannt vor. Gerd bestellte sich ein Bier und für Sabine einen Wodka-Orange. Der Typ wurde sofort auf Sabine aufmerksam und zeigte deutliches Interesse "Oh, was macht denn so eine hübsche Frau hier? Ganz alleine?" begann er plump ein Gespräch. Zum Glück war er nicht betrunken, er hatte erst drei Striche auf seinem Deckel. An seinen Händen erkannten sie, dass es ein Malocher war und keiner vom Büro. Er drehte sich jetzt etwas zu Sabine und grinste sie an. Sabine ging auf die letzte Frage gar ...
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