Hacker - Teil 3
Datum: 12.06.2021,
Kategorien:
CMNF
Kapitel 3 – Sonntag
Am Sonntag steht Andrea erst um 10:36 Uhr auf. Ihre Mutter, Renate, ist schon wach, hat aber mit dem Frühstück auf Andrea gewartet. Nachdem beide gefrühstückt haben, hilft Andrea ihrer Mutter noch beim Kofferpacken.
Renate erzähl die ganze Zeit, was sie sich von dem Seminar erhofft, und dass es dann mit der Karriere vielleicht weiter aufwärts gehen könnte. Wenn sie mehr Gehalt bekommen würde, dann würden Sie und Andrea auch mal gemeinsam in den Urlaub fliegen... Andrea merkt, wie aufgeregt ihre Mutter redet. Sie brabbelt regelrecht.
Schießlich ruft Renate ein Taxi für die Fahrt zum Bahnhof. Andrea und Renate verabschieden sich voneinander. Renate sagt fast kichernd: „Bleib artig die Zeit über!“, so wie sie es ihrem kleinen Mädchen früher immer sagte, wenn sie mal außer Haus gegangen ist.
„Ja, Mammi! Ich bin doch artig!“, lacht Andrea. Eigentlich mehr, um ihre Mutter zu beruhigen, denn Andreas Gedanken kreisen schon wieder um ganz andere Dinge. Aber Renate merkt davon nichts, da sie selber noch immer Stress ist, wegen der Zugreise, dem Umsteigen und dem Seminar.
Andrea verbringt den Tag über mit ein paar Hausarbeiten. Sie muss sich ablenken und spielt am PC eines ihrer Spiele. Doch die Gedanken wollen einfach nicht vergehen. Was wird auf dem Gelände der Pumpenfabrik passieren? Der fremde Mann sagte, er würde sie in Ruhe lassen, wenn sie am Montag nicht zu der Fabrik kommt. Aber stimmt das? Er hat ihre Video-Clips und hat Zugriff auf ihren ...
... Laptop und den PC ihrer Mutter.
Er kann sie jederzeit weiter erpressen und könnte ihr Leben mit den Video-Clips zerstören. Sie würde in der Schule keine Freunde mehr haben... Naja, vielleicht viel zu viele „Freunde“... Jungs, die sie benutzen wollen, Sie wäre ja fast eine Prostituierte, denn die Jungs würden sie sicher fragen, was es kostet, wenn sie mal live zusehen dürfen...
Plötzlich ertappt sich Andrea dabei, wie diese Gedanken sie erregen.. Was ist nur los mit ihr? Warum erregt es sie so, erpresst und als Nutte benutzt zu werden? Der Gedanke sich beschämt vor einer Horde Jungs, vielleicht sogar vor jüngeren aus einer oder zwei Klassen unter ihr, nackt entblößen zu müssen, lässt ihre Scheide feucht werden und Andrea spürt das erregende Jucken in ihrem Unterleib...
„-Jetzt reichts!“, denkt Andrea und gönnt sich erst einmal eine Dusche. Als sie sich ausgiebig geduscht hat, um einen klaren Kopf zu bekommen, geht sie wieder in ihr Zimmer. Sie setzt sich nackt vor den Laptop und... „Bin ich denn verrückt!? Der Kerl kann mich doch sehen! Er kann mich hier nackt sitzen sehen!“, schießt es ihr durch den Kopf. Schnell klappt Andrea den Laptop zu und zieht sich ein langes T-Shirt an, das ihr fast bis in die Mitte der Oberschenkel reicht.
Sie kann ihre Gedanken kaum ordnen... Will sie es nun, oder will sie es nicht? - Als erstes will sie sich mal Erleichterung verschaffen. Sie zieht das T-Shirt wieder aus und legt sich auf ihr Bett. Es dauert lange. Sie reibt immer wieder ...