Nicht nur Arbeitskollegen (1)
Datum: 12.06.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... zwar 20 Jahre jünger wie du und Werner, habe aber auch so meine Bedürfnisse" dabei greift er sich in den Schritt "und gerade heute, am Freitagabend, kann ich mir gut vorstellen, mal an einer richtig dekadenten Party teilzunehmen. Wie alt ist eigentlich deine Frau?" "54" antworte ich lapidar und überlege, wie ich aus der Nummer rauskomme. Aber Klaus lässt nicht locker "Dann kannst du sie ja schon mal darauf vorbereiten, dass deine reife Stute heute Abend von einem 25 Jahre jüngerer Hengst zugeritten wird." Ohne auf meine Erwiderung zu warten steht er auf, macht eine Stoßbewegung mit seiner Hüfte nach vorne und verlässt mein Büro.
Auf dem Rückweg folgt mir Klaus in seinem Wagen und ich telefoniere mit Ute über die neue Situation. Sie scheint entgegen meiner Befürchtung nicht grundsätzlich abgeneigt, einen weiteren Lover zuzulassen. Als ich nach 20 Minuten die Haustür aufschließe, kommt sie mir im Bademantel durch den Flur entgegen und begrüßt mich mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich wollte ihr gerade mitteilen, dass Klaus schon vor dem Haus einparkt, da legt ihren Zeigefinger auf meine Lippen und haucht in mein Ohr "Werner hat mich überzeugt, dass es auf einen Arbeitskollegen mehr oder weniger nicht ankommt - ich freue mich auf Klaus." Als hätte er es gehört, klingelt dieser schon zwei Mal an der Haustür. Ute löst sich von mir, löst den Gürtel ihres Bademantels, zieht ihn etwas über die Schultern, damit er aufklappt und öffnet dann die Haustür. "Hoffentlich kommt ...
... nicht gerade jemand draußen am Haus vorbei" schießt es mir durch den Kopf, denn Klaus greift ungeniert noch auf der Haustür stehend meiner halbnackten Frau zwischen die Schenkel, als sei es das selbstverständlichste auf der Welt, dass ein knapp 30-jähriger Mann von einer reifen Frau so empfangen wird. Völlig cool zieht er kurz darauf seine Hand zurück, schnüffelt an seinem Zeigefinger, den er scheinbar in Utes Möse gesteckt hatte und fragt mich "Willst du mal schnuppern, wie unser Kollege Werner riecht?" Ute kichert "Lass mal - das weiß er schon." und zieht Klaus in den Flur. Als wir ins Esszimmer gehen, sitzt dort ein etwas erschöpfter Werner noch nackt am Tisch und begrüßt Klaus mit einem fröhlichen "Hallo Klaus, willkommen im Club, ich habe - wie es sich für Kollegen gehört - schon mal vorgearbeitet", was von Ute mit einem Schmollmund kommentiert wird "Das war doch keine Arbeit eben - jedenfalls bei mir nicht." Werner winkt ab und fordert Ute auf "Dann zeig‘ doch mal, was du schon alles gelernt hast." Sie schaut mich kurz an, worauf ich nur zustimmend nicke. Sie lässt ihren Bademantel zu Boden gleiten, reicht Werner die Hand und beide gehen an Klaus und mir vorbei ins Wohnzimmer. Klaus und ich gehen ins Bad, um uns frisch zu machen und ich staune über seinen Prachtschwengel, der von Klaus auf dem Rückweg ins Wohnzimmer mit Wichsbewegungen binnen Sekunden auf Arbeitsgröße gebracht wird. "Schau mal, Gerd" meint Klaus "der freut sich schon auf seinen Einsatz bei Ute."
Ute ...