1. Unerwartete Begleitung


    Datum: 12.06.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... Verhalten so gut wie möglich zu ignorieren. "Ja, es ist wirklich ein tolles Gefühl und sieht auch gut aus", gibt Helen zu. „Du hast etwas Erholung von den letzten zwei Stunden verdient", meint Larissa. „Leg Dich mal in die Hängematte auf der Veranda. Ich räume alles auf und spüle rasch das Geschirr vom Frühstück. Dann geht es wieder los."
    
    *
    
    Was für ein gemütlicher Platz, diese Hängematte. In die eine Richtung der Blick auf die Veranda, in die andere der Kiefern- und Pinienwald, dazu der Duft der Pflanzen und die Geräusche der Vögel und Insekten. Es ist ein herrliches Fleckchen Erde, das sich Larissas Eltern und die anderen Naturisten da ausgesucht haben. Während Helen kurz diesen Gedanken nachgeht, bewegt sich ihre linke Hand wie automatisch zu ihrer linken Brustwarze und beginnt diese zu reizen. Die rechte Hand wandert in ihre feuchte Mitte zu ihrem schon leicht geschwollenen Kitzler. Schon bei den ersten Berührungen mit ihrer Hand wird Helen klar, wie erregt sie ist. Mit Daumen und Zeigefinger umspielt sie ihre Perle und es dauert nicht lange, bis sie kommt. Sie muss sich in ihren eigenen Oberarm beißen, damit Larissa in der Küche nichts merkt von ihrem intimen Vergnügen.
    
    Helen steht auf und geht ins Bad, um sich zu trocknen. Dort sieht sie sich im Spiegel noch einmal genauer das Ergebnis der Rasur an und es gefällt ihr gut. Warum ist sie eigentlich nicht schon von selbst auf die Idee mit dem Spezial-Shaver gekommen? Aber eine andere Sache beschäftigt sie gerade ...
    ... viel mehr. Larissa hatte sie rasiert, sicher ihre feuchte Mitte bemerkt und gerade vielleicht auch gesehen, dass sie sich selbst befriedigt hat. Was passiert da gerade mit ihr, mit ihnen beiden?
    
    *
    
    Als Helen aus dem Badezimmer zurück kommt, steht Larissa schon mit ihrem Gelddöschen um den Hals und den zwei Handtüchern über dem Arm auf der Veranda. „Jetzt geht es erst einmal wieder ins Dorfzentrum zum Einkaufen. Du brauchst noch Deine Schuhe, sonst fährt es sich nicht so gut", und sorgt damit bei Helen für einen fragenden Gesichtsausdruck. „Hinter dem Haus stehen die zwei Fahrräder. Handtücher auf den Sattel, fertig." Larissa geht einfach los, keine Chance auf einen Widerspruch für Helen, die sich vorhin nicht hatte vorstellen können, auch nackt auf einem Fahrrad zu sitzen.
    
    „Der Sattel ist schnell auf Deine Körpergröße eingestellt. Setz Dich mal drauf." Larissa muss nun einfach hinschauen, wie sich die Schamlippen von Helen auf das Handtuch legen. Ihr wird immer klarer, dass sie sich offenbaren muss, weil sie die erotische Anziehungskraft von Helen einfach nicht verdrängen kann. Larissa sieht auch, wie Helen nachdenklich an ihr vorbei in den Pinienwald schaut, kann das aber nicht einordnen. „Fühlt sie auch etwas? Oder hat es nur mit dem Neuen der Nacktheit zu tun?" Larissa atmet einmal durch. „So, Dein Sattel ist festgezogen. Der Einkaufsbeutel liegt im Fahrradkorb. Wir können fahren."
    
    *
    
    Als Helen hinter Larissa auf den Hauptweg Richtung Dorfzentrum biegt, ist ...
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