1. Erotische Gedanken


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Verführung

    ... sofort, dass die Frau ihre Schenkel und Pobacken massierte. "Sie haben einen wunderschönen Körper und Ihre Haut ist so glatt!", sagte die Assistentin. Was andere als unprofessionell moniert hätten, störte sie nicht im Geringsten. Das Kompliment erzeugte eine feuchte Wärme in ihrer Auster und sie spürte den Saft langsam den Venushügel herunterlaufen. Sie lief rot an vor Verlegenheit und Lust. Durch ihre leicht gespreizten Beine ist sie sich sicher, dass die Assistentin ihren Mösensaft sieht. Sie genoss die Hände der beiden so sehr, dass sie nicht merkte, wie die Assistentinnenhände immer näher an ihrem Lustzentrum massierten. Die Masseuse bemerkte: "Sie haben da noch Massageöl auf Ihrer Labia Majora!" Ihre Finger strichen über ihre Schamlippen und verteilten ihren Mösenmost langsam darüber. Was die Frau nicht sah, war, das sich die Masseuse den Zeigefinger in den Mund steckte um das olfaktorische Erlebnis zu vervollständigen. Nach einer Weile bittete der Masseur die Kundin wieder, sich auf den Rücken zu drehen. Sie konnte ihre geschwollenen Warzenhöfe und die steif abstehenden Nippel nicht verbergen und ein Teil von ihr wollte es auch nicht. Sie spürte die warmen ölgetränkten Hände über ihren Körper gleiten, massierend, knetend, jeden einzelnen Muskel fachmännisch bearbeitend. Sie öffnete kurz die Augen für einen Kontrollblick und sah, dass der Masseur nur noch seine enganliegenden schwarzen Unterhosen, und die Masseuse ihren schwarzen Spitzenstring trugen. Dieser Anblick ...
    ... erregte sie so sehr, dass wieder ein Schwall Mösennecktar herauslief. "Ich glaube, Sie sind jetzt bereit für meine besondere Massage!", sagte die Assistentin und Die Kundin spürte eine warme, feuchte Frauenzunge an ihrem Venushügel. Sie keuchte sanft auf und wurde von Lustwellen überspült. Diese Frau wusste genau, wie man eine andere Frau verwöhnt. Die Männerhände massierten sanft ihre Brüste, sodass sie warm und sensibel wurden. Wie im Affekt griff sie nach den Shorts des Masseurs und zog sie herunter. Zum Vorschein kam ein langer und zugleich dicker Schwanz, der pulsierend auf und ab wippte. Er sah so lecker aus, dass in ihr das Verlangen erwuchs, ihn zu lecken und in ihren Mund zu nehmen. Die Assistentin sah es und genoss den Anblick während sie weiter die Auster der Kundin ausleckte, als wäre es die letzte Mahlzeit ihres Lebens. Der Schwanz des Masseurs füllte ihren Mund und sie spürte, wie er pochte, spürte jede Ader des Schafts. Langsam fuhr ihre Zunge über den Fleischpilz, dieses wunderbar weiche Fleisch. Sie schmeckte den salzigen Lusttropfen und wollte unbedingt mehr. Langsam und sinnlich streichelt ihre Zunge über den sensitiven Rand des Pilzkopfes während ihre Hände seine Glocken kneteten. Ihre Konzentration wurde von der gierigen Zunge der Masseuse auf eine harte Probe gestellt. Immer und immer wieder schlug ihre Zungenspitze auf die geschwollene Perle der Kundin und sandte immense Lustwellen durch ihren Körper. Das spornte die Kundin nur noch mehr an, den Schwanz des ...