König Stahlschwanz Teil 03 - Sexgeschichten

König Stahlschwanz Teil 03

... Stöße abfedere.

Irgendwann richte ich mich auf und Nadine winkt den Latexsklaven zu uns heran. Ich knie breitbeinig vor Patrica, den Strapon tief im Arsch. Nadine umgreift mich und wichst meinen Schwanz, während ich den Schwanz vom Sklaven greife und in meinen Mund nehme. Ich wichse und lutsche ihn. Mit dem Strapon im Arsch, dem Schwanz im Maul und der dreckigen Patricia unter mir, bin ich nun bereit selber zu kommen.

Als ich abspritze und eine riesige Ladung über die liegende Patricia schieße, kommt der Sklave in meinen Mund. Ich genieße seinen speziell angezüchteten Geschmack während Nadine meinen Schwanz leer pumpt und dann den Strapon aus meinem Arsch gleiten lässt, nachdem er bei meinem Orgasmus bis zum Anschlag in mir war. Ich lege mich kurz neben die schockierte Patricia und verschmiere mit einer Hand meine Wichse auf ihrem Körper.

Nadine legt sich daneben und fängt an Patricas Sperma-verschmierte Brüste zu lecken. Wir spielen mit dem Sperma als Maria wieder den Raum betritt, sie geht ein wenig merkwürdig, weil sie vermutlich versucht ihre Pussy am auslaufen zu hindern. Nadine und ich legen uns mit den Köpfen nebeneinander auf den Rücken. Maria kommt zu uns uns stellt sich breitbeinig über unsere Gesichter. Dann lässt sie langsam die Wichse aus ihrer Pussy in unsere Gesichter tropfen. Ich fange so viel es geht mit dem ...

... Mund, genauso wie Nadine. Maria geht in die Hocke um erst mir und dann Nadine so viel wie möglich abzugeben. Wir lecken ihre haarige, verschmierte Spalte und ihre Schenkel ab. Während Patricia immer noch schockiert zusieht.

Als Maria leer ist, küssen Nadine und ich uns heftig mit unseren Sperma-verschmierten Gesichtern. Dann stehe ich auf und gehe zu meine Thron zurück. Ich reibe mich kurz mit einem Handtuch ab und setze mich. Dann winke ich die drei Damen zu mir. Alle drei stehen auf uns stellen sich von meinem Thron nebeneinander. Mein Schwanz steht schon wieder hart, während ich die Drei betrachte. Ich lasse sie breitbeinig abknien und sich in Sklavenhaltung, mit Armen auf dem Rücken abknien. Den Latexsklaven schicke ich wieder in seine dunkle Ecke. Ihr Anblick ist wirklich geil. Alle drei haben verklebte, nasse Haare, unten und oben und sehen auch sonst verschmiert und gebraucht aus. Ich entscheide mich aber dazu, jetzt eine nur Patricia zu benutzen. Ich befehle Nadine, Maria in einen kleinen Käfig zu sperren, der neben meinem Thron steht. Der Käfig ist eigentlich zu klein, Maria kann darin ihre Beine breit machen und an ihrer verklebten Fotze spielen, viel mehr aber auch nicht. Als Nadine die Käfigtür schließt, beginnt die ewig geile Maria sofort sich die Fotze zu reiben und an ihren Nippeln zu spielen, dabei stöhnt sie laut.