Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Fortsetzung
Datum: 09.01.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Lesben Sex
Kapitel 1: Meine Jahre in Polen (Teil B)
Nun lebte ich auf einen Bauernhof. Bis zur Bushaltestelle, waren es 10 Minuten Fußweg. Drum herum nur Felder. Flucht also ausgeschlossen. Meine zwei Einkaufstüten, mit Anziehsachen, wurden in das Zimmer geworfen. Wobei vorher alles kontrolliert wurde. Ich wurde dann ins Bad zitiert, Magda stand schon dort, ich musste mich vor ihr ausziehen und sie untersuchte mich. Sie meinte nach Krankheiten oder Drogen. Es war demütigend, aber nicht sexuell belästigt. Dann musste ich mich mit einer harten Bürste waschen, danach steckte Magda Weihrauch an und goss angeblich Weihwasser über mich aus. Um angeblich die bösen Geister auszutreiben oder schweigen zu lassen. Sie war sogar nett, denn sie gab mir einen ihrer alten Büstenhalter, dieser passte zwar für meine Körbchengröße, aber er roch nach Stall. Ich bekam Klamotten von Christina. Ein langes Blümchenkleid, dicke Unterhose und Wollstrumpfhose, dazu violette Clogs aus Plastik. Dann gingen wir ins Wohnzimmer, alle waren dort versammelt und schauten auf mich. Onkel Robert ergriff das Wort. Er sagte, dass ich nun hier auf dem Hof eine zweite Chance bekäme, obwohl ich es nicht verdient hätte. Denn Inzest sei eine Sünde. Ich solle von nun an gehorchen und ein züchtiges Leben führen. Ich solle nun meiner Tante im Haushalt helfen und Christina bei der Arbeit auf dem Hof. Schlafen, solle ich nun mit den Anderen im Nebenzimmer, mit im Bett von Christina. Ich dachte mir: „Super, bei meiner Mutter hatte ...
... ich wenigstens eine eigene Schlafmöglichkeit.“
Dann nahm mich Magda beiseite und wir fingen an das Abendessen vorzubereiten. Nach einer Weile kam Christina und meinte zu ihrer Mutter, dass sie mich mitnehmen wolle um mir den Hof und nahe Umgebung zu zeigen. Magda erlaubte es. Also ging ich mit meiner Cousine hinaus, Stall, mit Schweinen, Kühen, auf dem Hof hinten, Hühner und Gänse, in der Scheune waren noch zwei Zimmer mit mehreren alten Eisenbetten. Christina meinte das wäre im Herbst für die Erntehelfer aus Russland und Weißrussland. Wir gingen hinaus in die Felder an einem kleinen Busch, holte sie eine Kassette hervor, darin waren Vodka und Zigaretten. Christina steckte sich eine an und fragte ob ich auch rauche. Ich hatte zwar vorher noch nie geraucht, steckte mir aber auch eine an, aber ich paffte nur. Dann tranken wir aus der Flasche Vodka. Und Christina fing an mich auszuhorchen, was denn nun in Kielce alles passiert war. Ich erzählte ihr nun die wahre Geschichte, sie nickte immer nur. Danach gingen wir wieder zurück und immer wieder fragte sie mich über mein Liebesleben und Sexwünsche und Praktiken aus. Ich kam mir vor wie beim polnischen Geheimdienst. Im Haus musste ich dann den Tisch decken und das Essen servieren, aber anders als bei meiner Mutter, durfte ich gleichzeitig mit am Tisch sitzen und mitessen. Danach alles abräumen und spülen. Zum Schluss setzten wir uns alle vor dem Fernseher, der drei Programme hatte. So gegen 22 Uhr hieß es Bettfertig zu machen, ...