1. Entwicklung einer Ehe, Kapitel 06


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Fetisch

    Entwicklung einer Ehe
    
    Kapitel 6: Simone konfrontiert Tom damit, dass sie weiß, dass er häufig Cuckoldgeschichten liest und dabei auch wichst
    
    Simone hatte sich entschieden, auch durch den Verlauf des Abends bestätigt, einen nächsten Schritt mit Tom zu gehen, aber dazu musste sie ihn in Stimmung bringen.
    
    Als sie dann einige Zeit später gemeinsam im Bett lagen, fing Simone an, mit seinem Schwanz zu spielen. Er dachte gleich an das was sie gesagt hatte und sagte zu ihr, „wenn du so weitermachst, dann gibt es gleich wieder Verspannungen. Und ich soll sie dir dann wieder wegmachen" lächelte sie ihn an. „Dann schauen wir mal was wir mit dir anstellen können, aber zuerst möchte ich gerne wissen was dich heute Abend denn so geil gemacht hat, dass dein Kleiner fast die ganze Zeit hart war?"
    
    „Na ja" druckste er herum, „irgendwie alles" und versuchte so um eine konkrete Antwort zu kommen. „So einfach kommst du mir jetzt nicht davon, ich will es schon genauer wissen" ließ sie nicht locker. Dabei hatte sie ihn losgelassen, was er mit einem „mach doch bitte weiter" kommentierte. „Einverstanden, aber nur, wenn du mit der Sprache raus rückst" damit fasste sie ihn wieder an und begann in langsam auf und ab zu streichen.
    
    „Dass Maria einen Liebhaber hat und Fred das auch für gut empfindet, hat mich beeindruckt und dass er sich einen KG anlegen lässt und sich damit in ihre Hände begibt, noch mehr. Und wir alle vier so nackt. Da ist mir eben das Blut nach unten geflossen". Er hoffte ...
    ... das reicht als Erklärung" Mit dieser Offenheit, wie er meinte gibt sie sich zufrieden.
    
    Aber Sabine antwortete nur, „nein mein Lieber, ich glaube Dir nicht, dass das alles ist". Dass sie dabei, seine Eier kräftig drückte, ließ ihn laut aufstöhnen. „Ist ja schon gut, die ganze Cuckoldthematik hat mich erregt". Als er das sagte ließ sie wieder locker und fing wieder an seinen Stamm zu massieren.
    
    „Ja ich weiß" sagte sie in einer Tonlage, die ihn aufhorchen ließ. Als er sich nicht dazu äußerte, fragte sie ihn, „willst du nicht wissen was ich weiß?" Er nickte nur, hatte sie ihn doch gerade noch rechtzeitig vor dem Abspritzen losgelassen.
    
    „Na gut, dann will ich dich nicht länger auf die Folter spannen und damit wichste sie ihn langsam weiter. Er sollte nur zuhören was sie ihm erzählen würde. Sie wusste, dass sie ihn auf diese Weise steuern konnte.
    
    „Vor über einem halben Jahr, du bist wie meist früher aufgestanden und warst offensichtlich zuerst in deinem Arbeitszimmer. Und du hast dann vergessen deinen Rechner und deinen Bildschirm abzuschalten als du nach unten bist, um das Frühstück zu machen. Ich wollte aus deinem Arbeitszimmer nur etwas holen und da ist mir der laufende Rechner aufgefallen. Was ich da gesehen habe, wollte ich zuerst nicht glauben, aber es war ja unübersehbar".
    
    „Was hast du denn gesehen" fragte er vorsichtig nach. Ihm viel alles auf einmal ein, was sie hätte sehen können. Ohne auf seine Frage einzugehen, machte sie weiter.
    
    „Liest du schon lange ...
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