1. Der Unfall und seine Folgen 01


    Datum: 16.06.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ganzen Körper", stellte Justin fest. "Ja, der Schreck ist mir in die Glieder gefahren", sagte sie leise. Während sie sprach, stellte Justin einen deutlich wahrnehmbaren Alkoholgeruch in ihrer Ausatemluft wahr. "Wie heißen Sie?", fragte Justin. "Cornelia Glaser", antwortete sie brav. Inzwischen war Frau Glaser, die ihre Mutter zu sein schien, um das Auto herumgekommen und stellte sich zwischen Justin und ihre Tochter. "Belästigen Sie meine Tochter nicht, was fällt Ihnen ein? Den Ausweis, sofort", schnautzte sie und hielt demonstrativ die Hand auf. Dabei fiel Justin auf, dass auch sie nach Alkohol roch. Ihm kam eine Idee... Zunächst einmal ignorierte er die auf seinen Ausweis warten Hand!
    
    "Frau Glaser, lassen Sie mich zusammenfassen: Sowohl Ihre Tochter als auch Sie sind alkoholisiert. Das stellt im Falle Ihrer Tochter eine Straftat dar! Sie hat nicht nur den Sicherheitsabstand nicht eingehalten und hat damit den Unfall verursacht, sondern führt ein Fahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss. Ich schlage vor Sie rufen rasch Ihren Mann an, der wird Ihnen den Sachverhalt und die Konsequenzen gern verdeutlichen. Ich rufe derweil die Polizei an. Während er sein Handy aus der Jackentasche holte konnte er sehen, wie die Kinnlade der Mutter Glaser nach unten fiel, während ihre Tochter erneut in Tränen ausbrach. "Aber wir wollten doch nur eine kleine Runde drehen, ich habe doch nicht mal einen Führerschein", schluchzte sie.
    
    Justin konnte sein Glück kaum ...
    ... glauben. "Auch das wird die Polizei sehr interessieren, das lohnt sich ja inzwischen." "Und das an meinem Geburtstag", sagte Cornelia. Ihr Weinen war beinahe herzzerreißend. "Sie haben Geburtstag? Dann herzlichen Glückwunsch, auch wenn fast ironisch klingt. Kommen Sie Frau Glaser, rufen Sie Ihren Mann an, der wird seine Tochter hier sicher gern vertreten wollen." Justin war definitiv auf der Gewinnerseite. "Äh, nein das geht nicht. Er ist nicht da", stammelte sie. "Dafür hat man seinerzeit Mobiltelefone erfunden, damit man Personen erreichen kann, die nicht da sind, wo sich ein Festnetztelefon befindet", sinnierte Justin innerlich grinsend.
    
    Jetzt liefen auch Mutter Glaser ein paar Tränen herunter. Justin genoss es, dass diese aufgeblasene, eingebildete, rotzfreche und affektierte Tuse klein beigeben musste. "Wie alt sind Sie denn heute geworden?", fragte er vorsichtig. "Neunzehn", antwortete Cornelia noch immer heulend. Justin fing an eine Nummer in sein Handy zu tippen. "Bitte... einen Moment... ich... wir... warten Sie einfach einen Moment", sagte Frau Glaser und nestelte an sich. Justin tat ihr den Gefallen, er hatte ohnehin nur so getan, als ob er telefonieren wollte. Amüsiert ließ er der Mutter von Cornelia Zeit für eine Lösung zu finden.
    
    "Frau Glaser, ich erweitere meine Sachstandsfestellung von gerade um die Tatsache, dass Ihr Mann von diesem Vorfall nichts erfahren soll oder eher darf?", fragte er offen. "Ja, er würde... Ich... Wir", stammelte sie, sprach dann aber ...
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