1. Berdache Teil 1 von 2


    Datum: 17.06.2021, Kategorien: Transen

    ... steckt. Ein Katheter in der Harnröhre leitet den Erguß in eine Flasche, ein Hydraulik- Schlauch ist an der Röhre befestigt, der zu einem Kasten führt. Einige Tastendrücke und mein Schwanz wird geknetet, und rhythmisch bewegt, es erinnert an eine Melkmaschine im Kuhstall. Ich merke, wie ich geil werde und nach einiger Zeit Pumpe ich meinen Samen in die Flasche. Dann ist erst mal Pause, dann beginnt die Maschine wieder meinen Schwanz anzusaugen, meine Nippel krabbeln, ich bin geil, Orgasmus, zucken im Schwanz, spritzen.
    
    So geht es den ganzen Tag, ich wusste nicht, dass die Prostata so viel liefern kann, die Eier sind angespannt. Am Abend kommt Jenny, lobt meine Menge Sperma, entfernt die Maschine, mein Dödel wird gesäubert und eingecremt. Morgen melken wir noch mal. Damit du schlafen kannst, ein Schlafmittel in die Vene, ich träume von einem Bauernhof.
    
    Es ist nervig, unbeweglich und stumm rumzuliegen. Auf dem Bildschirm laufen alte Filme aus den 1950 bis 1970 er Jahren, die Frauen immer nur auf Männer und Familie fixiert, immer im Kleid, keine Frau trägt Hosen. Doris Day, und Lassy. Wenn ich solche Filme sehe, merke ich wie ich ruhig und glücklich werde. Eigentlich regt mich so ein Blödsinn auf?
    
    Louis kommt, da ich so schön still halte bringt er Extensions an den Haaren an. Damit ich ohne Perücke übergeben werden kann. Er verschmilzt mit einer Wärmezange die künstlichen Haare mit meinen vorhandenen. So habe ich plötzlich schulterlange Haare. Die Perücke hat auch ...
    ... genervt, war eigentlich immer zu warm auf dem Kopf. Es dauert ganz schön lange, bis alles gut aussieht. Wenn ich wieder aufstehen kann, werden die Haare geschnitten und gefärbt.
    
    Ich werde wieder an die Melkmaschine angeschlossen. Den ganzen Tag über habe ich Orgasmen, obwohl es erlösend ist, kommt es mir wie Folter vor. Ich kann nix dagegen machen, ich merke, wie ich geil werde, die Nippel kribbeln, obwohl sie unter dem Panzer sind. Ist das alles manipuliert? Bin ich nur eine Marionette am Neurolink?
    
    Der zweite Tag ist überstanden, morgen soll ich wieder Mensch sein! Keine Schildkröte, die in ihrem Panzer auf dem Rücken liegend nicht vorankommt!
    
    Am nächsten Morgen werde ich noch mal an die Melkmaschine angeschlossen, die Ärzte kommen erst nachmittags! Was für ein Elend. Nicht mal richtig heulen kann ich. Endlich sind die Ärzte da. Die Verklebung der Lippen wird mit einer Lösung vorsichtig aufgelöst, endlich wieder durch den Mund atmen, die Zunge möchte auch an's Licht. Aus einem Glas trinken, ist etwas schwierig, ich muss mich noch an meinen schmaleren Mund gewöhnen.
    
    Die Arme werden endlich vom Panzer gelöst, mit einem Akkuschrauber werden die Verschraubungen der beiden Teile der Torso-Form entfernt und die obere Form abgehoben. Das erste Mal blicke ich auf meine eigenen Brüste, wunderbar gleichmäßig, wohlgeformt. Ein Arzt streichelt die Nippel, ich kann es deutlich spüren.
    
    Die Taille ist auch gut geworden, die Hüfte wirkt jetzt deutlich breiter, ich werde ...
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