1. Berdache Teil 1 von 2


    Datum: 17.06.2021, Kategorien: Transen

    ... Oberteil mit sehr langen Ärmeln, Hinten mit vielen kleinen Knöpfen. Deshalb brauche ich auch Denise. Denise hat sich auch ganz schick gemacht, trägt eine langes rosa Seidenkleid, ein bisschen wie eine Brautjungfer. Weiße Nylon mit Naht werden am Korselett befestigt. Sally bindet mir an den Knöcheln weiße Bänder an. Einen langen weißen bestickten Wickelrock ziehe ich an, dazu weiße Pumps. Ein weißer Hut, wird mit einem Chiffon Tuch unter dem Kinn verknotet. Ein bisschen sehe ich wie eine Braut aus.
    
    Wir gehen zum Saal, die beiden anderen Berdache, Patricia und Michaela haben ähnliche Kleider an, es sind eigentlich alle da, die im Institut leben. Es ist feierlich geschmückt, die Kandidaten mit den Paten nehmen in der ersten Reihe Platz. Die Pagtutula, die den Schnitt macht, hat ein blaues Gewand an, hält eine kleine Ansprache: Dass die hier Anwesenden Kandidaten freiwillig ihre Keimdrüsen dem Wohl der amerikanischen Gesundheit opfern, daher höchsten Respekt verdienen, Unterstützung des hohen Rates immer bekommen werden, glücklich ihrem Halter und seinen Freunden dienen werden. Alle singen zusammen die Nationalhymne.
    
    Die erste Berdache, Michaela wird aufgefordert nach vorne zu kommen. Sie stellt sich mit dem Rücken vor das Pagtutuli- Trog, ein Nierenförmiger Ring etwa 40 cm hoch mit Stuhlbeinen daran. Der Rand reicht bis zum Po, der Rock wird über, den Trog gezogen und die Patin hilft, der Berdache rückwärts in den Trog zu gleiten. Die Beine, etwas gespreitzt, und der Po ...
    ... rutschen hinein bis nur die Unterschenkel und die Arme herausschauen. Der nackte Po mit dem Gemächt hängt unten raus. Die Bänder am Knöchel werden am Trog befestigt.
    
    Ich bin dran, komme mit Denise nach vorn, lasse mich rücklings in den Trog rutschen, die Oberschenkel drücken auf die Brust, ich stecke unbeweglich in dem Eimer. Der Po und der Schwanz hängen frei. Die letzte Kandidatin, Patricia kommt in den 3. Trog. Etwas unglücklich hängen wir in den Eimern, drei Männer kommen und heben uns mit den Trögen auf Tische, so dass die Pagtutula gut an unsere Geschlechtsteile kommt, es werden Spritzen mit Anästhetika in die Haut um den Hodensack gegeben, es pickst etwas. Patricia und Michaela wird mit einer Spreitzzange ein kleiner Gummiring an die Sackwurzel gesetzt, dadurch wird die Blutzufuhr unterbunden. Mit einem Laser- Skalpell trennt die Pagtutula den Sack komplett ab. Als der Sack in die darunter stehende Schale plumpst, gibt's Applaus. Ein Pflaster fertig!
    
    Mein Halter hat einen Tube bestellt, mein Sack wird mit dem Laser- Skalpell von vorne nach hinten komplett aufgeschnitten, die Hoden hängen blutig an den Samensträngen und Gefäßen, ein kleiner Schnitt und der Erste plumpst in die Schale, der zweite Hoden gleich danach. Applaus! Die beiden Hautstücke werden um einen ca. 6cm langen, aus Goretex geflochtenen Gewebeschlauch, gelegt und an den Seiten mit einer Naht zusammengenäht, so dass der Schlauch innen und außen von der Sackhaut umhüllt ist. Wo die beiden Hautlappen ...
«12...282930...33»