Verbotenes Verlangen - Kapitel 14
Datum: 18.06.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Internet."
Ihre Offenheit verblüffte mich, ein "Echt?" rutschte mir raus, was bei Claudia zu erneutem Lächeln führte.
"Ja, schon, auch wenn es für Frauen leider keine Entsprechung für die MILF-Kategorie gibt, sondern da meist junge Männer mitspielen."
Ich lachte, immerhin hatte sie Recht, dahingehend war die Gleichberechtigung noch nicht weit fortgeschritten. Doch dann legte sie nach.
"... aber immerhin finde ich junge Männer auch ganz interessant," fügte sie hinzu und warf mir dabei einen vielsagenden, gar erotischen Blick zu.
Fast hätte ich mich an meinem Schluck Champagner verschluckt, ich hustete etwas, als Claudia kicherte und die Situation entspannte, wenn auch nicht lange.
Ich sah ihr in die Augen, sie hatte einen betörenden Blick aufgesetzt und ich erkannte, wie wenigstens eine Hand nicht mehr auf ihrem Bauch ruhte, sondern in Richtung des schwarzen Stoffdreiecks gewandert war, das ihre Scham bedeckte.
Ich atmete tief ein, sah ihr dabei in die Augen, der Moment war zum Zerreißen gespannt.
Doch sie spielte mit mir, so viel war sicher: Die Reizung ausnutzend, wechselte sie das Thema und kam auf die Uni zurück, während sie aber weiter in dieser Pose im Pool verharrte und wir die Konversation fortsetzten.
Ich musste mich zwingen der Verlockung nicht nachzugeben und Hand bei mir selbst, oder gar Claudia anzulegen, zu viel Stand auf dem Spiel und vielleicht war dies auch nur die gekonnte Taktik Claudias, mich aufs Glatteis zu führen und mich ...
... schlimmstenfalls bloßzustellen.
Ihr Glas war leer, ebenso wie meins, weshalb ich mich umdrehte, die Flasche in die Hand nahm und Claudia zunickte. "Gerne," verstand sie meine Nachfrage, erhob sich aus dem Wasser und drehte sich zu ihrem Glas, das auf dem Beckenrand stand.
Als sie mir gerade den Rücken zudrehte, lief mir ein Schauer über den Rücken, als ich erkannte, dass sich der Knoten ihres Oberteils gelöst hatte. Doch bevor ich etwas sagen konnte, hatte sie sich umgedreht und war wieder ein paar Zentimeter ins Wasser getaucht, was ihr nun zum Verhängnis wurde: Das sprudelnde Wasser ließ das Bikinioberteil von ihren Brüsten gleiten, da es nun nicht mehr am Platz gehalten wurde und für einen Moment offenbarte sich mir der blanke Blick auf ihren Busen. Ihre Brüste waren groß und überraschend fest, sie hatte größere Brustwarzen als Melanie, die einen dunkleren Ton hatten und jetzt steif hervorstanden.
"Oh ..." entfuhr es ihr, doch allzu unangenehm konnte es ihr nicht sein, da ihre Reaktion viel zu langsam war, als dass es sie ernsthaft zu beschämen schien. Viel mehr wirkte es so, als wolle sie mir bewusst einen Blick auf ihre Brüste ermöglichen und sie dabei meine lüsterne Blicke genießen.
Sie reichte mir mein Glas, rutschte dadurch näher an mich heran und versuchte erst selbst den Knoten zuzubinden, was ihr aber nicht gelang.
"Kannst du mir ... bitte ... helfen?" fragte sie mit leiser, gefühlvoller Stimme, drehte sich um und rutschte an mich heran. Sie kniete auf ...