Die Anhalterin - 02
Datum: 09.01.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... ihr Hinterteil etwas nach hinten zu ziehen. Ich erhöhte das Tempo meiner Zunge an ihrer Klitoris und schon nach Kurzem merkte ich an den Zuckungen ihres Körpers und am Stöhnen, dass ein heftiger Orgasmus seinen Anfang nahm.
So wie es immer meine Art war, wenn ich es einer Frau oral bis zum Höhepunkt besorgt hatte, zog ich meine Knie unter mich, rutschte nach oben und setzte ohne zu zögern meinen Schwanz an ihrer Fotze an und stach zu. Sie riss in einem stummen Schrei die Augen auf und während ich sie mit steigendem Tempo fickte, schlang sie ihre Arme um meine Hals und schlug ihre Zähne in meine Schulter, um den folgende echten Schrei zu dämpfen. Nachdem ich sie eine Weile fickte, entspannte sie sich langsam unter mir, öffnete ihr Schenkel weiter und gab mir so die Möglichkeit noch tiefer in sie zu stoßen. Bald schlang sie ihre Beine um meine Hüften und begann mir mit kleinen Bewegungen ihres Beckens entgegen zu kommen. Ich hielt mich nun nicht mehr zurück, auch sie schien schon so weit zu sein und als sie wieder zucken begann, spritze ihr alles was ich hatte in ihre kleine Fotze. Ich zog mein erschlaffendes Teil heraus und rollte mich von ihr herunter. Sie stand schnell auf, drückte sich eine Hand auf ihre Scham und rannte weinend aus Zimmer. Verwirrt setzte ich mich auf und schaute auf meinen mit Sperma und Blut verschmierten Schwanz, ebenso war ein handflächengroßer Blutfleck auf dem Laken.
Ach du Kacke, dachte ich mit den Worten von Hell Boy, jetzt hab ich das kleine ...
... Biest auch noch entjungfert. Sie nahm doch die Pille und warum hat sie nichts gesagt? Sie ist doch mit dem Vibrator im Rucksack und wie sie wichsen und blasen kann offensichtlich sexuell aktiv. Ich stand auf und suchte Chrissy in allen Räumen bis ich zum Badezimmer gelangte. Die Tür war abgeschlossen. Ich klopfte und sprach durch die Tür.
„Christiane? Alles ok da drin? Kann ich was für dich tun?" Schweigen, ich wartete einen Moment und versuchte es erneut. „Christiane? Ich konnte doch nicht ahnen, dass es dein erstes Mal ist. Ist alles gut? Willst du mich nicht reinlassen?"
„Nein. Bitte gib mir noch ein paar Minuten für mich. Mach bitte Kaffee für uns und ich komme bald auf den Balkon.", drang es durch die Tür.
Sie schien direkt an der Tür zu lehnen. Ich hörte sie die Nase hochziehen und wenig später lief die Dusche. Als ich die beiden Kaffees fertig hatte und zum Balkon ging, hörte ich den Haartrockner laufen. Ich hörte wie sie aus dem Bad kam und in ihr Zimmer ging. Bald kam sie in voll bekleidet auf den Balkon, ihren gepackten Rucksack nahm sie von der Schulter und stellte ihn in den Türrahmen.
„Dann lass uns den Kaffee trinken und dann bin ich weg." Sagte sie und nahm mir gegenüber Platz.
„Nun bleib mal ganz entspannt und hör mir mal einen Moment zu, was ich dir zu sagen habe."
Sie schob trotzig ihr Kinn vor und schaute mich stumm an bis ich weiter sprach.
„Ich bin glücklich, dass du versehentlich mich zu deinem ersten Mann gewählt hast. Wäre ich mir ...