Die Anhalterin - 02
Datum: 09.01.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... Jessica´.
„Ach.... Die Nummer meiner Mama ist also schon gespeichert. Kann es sein das du ein kleines Schlitzohr bist."
Bevor ich antworten konnte, drückte sie die grüne Taste und sie rief ihre Mutter an. Ich hörte wieder nur eine Seite des Gesprächs.
„Hi, Mama. Der nette Kerl der mich im Auto mitgenommen hat, hat eben per Internet die Schulden bezahlt."
„Warum er das macht? Weil er ein netter Kerl ist."
„Ja, es ist ein Kredit. Ich soll bezahlen wie ich kann."
„Nein. Nicht wie du denkst. Ich zahle mit Geld meine Schulden."
„Er hat mir keine Frist gesetzt zur Rückzahlung."
„Nein. Lass jetzt. Das besprechen wir, wenn ich zurück bin."
„Ja, ich werde bald zurück sein."
Sie legte auf und gab mir mein Handy zurück. Sie schaute über die Stadt. Ich schaute auf die Uhr, die 17.00 Uhr zeigte. Ich sagte zu ihr, sie solle ihrer Mutter gegenüber nicht immer gleich in die Luft gehen, wie das HB-Männchen und schlug vor den heutigen Tag mit einem Restaurantbesuch, mit anschließend Zug durch die Kneipen der Innenstad zu feiern. Vorher sollten wir aber noch etwas shoppen gehen, da ich keine Lust hätte mit Sporty Spice auszugehen.
Sie würde alles mitmachen, wenn sie auch nicht wüsste, wer das HB-Männchen oder Sporty Spice überhaupt wäre. Ich war halt doch schon ein alter Sack und erklärte mit Videos am Handy wen ich meinte.
Wir fuhren los, nachdem wir eine große Berliner Mall durchwandert hatten, fanden wir einen Laden der unser beider Geschmack traf. Sie ...
... probierte fünf verschiedene Outfits an, die mir alle gefielen, aber bei drei Modellen leuchteten ihre Augen heller. Diese kaufte ich ihr dann. Das weinrote enganliegende Minikleid behielt sie gleich an und wir ersetzen die weißen Turnschuhe gegen halbhohe schwarze Schuhe. Sie machte mich auf dem Weg zum Auto mit ihrem Knackarsch, den der weinrote Stoff so herrlich umspannte schon wieder so geil, dass ich meinen Schwanz mit der Hand in der Hose ausrichten musste, damit die Beule nicht zu deutlich wurde. Als wir im Auto saßen, beugte sie sich zu mir bedankte sich für die schönen Klamotte mit eine Kuss und griff mir dabei an meine Latte, drückte kurz zu. Dann setze sie sich wieder aufrecht und sagte sie habe jetzt richtig Hunger, aber erst mal auf ein Abendessen.
In dem angedachten Thai-Restaurant war leider kein Tisch frei, also fuhren wir weiter in ein Steakhaus, dass ich öfter besuchte. Dort machte der Chef weil er mich kannte einen Zweiertisch für uns frei. Wir hatten gut gespeist und gönnten uns gerade eine Espresso, als mehrere Bekannte von mir eintrafen, sie hatten einen großen Tisch reserviert und baten uns dazu. Ich stellte Chrissy, nach kurzer Absprache mit ihr, als die Tochter einer Bekannten vor, die sich einmal Berlin anschauen möchte. Sie wurde nett aufgenommen, nur zwei meiner Bekannten hatten ihre Frauen dabei, aber selbst sie fanden Chrissy sympathisch und schlossen sie in ihr Gespräch mit ein. Kurz vor Mitternacht verabschiedeten wir uns und machten uns auf dem ...