1. Ein Friseurbesuch - Teil 1- eine Kurzgeschichte


    Datum: 19.06.2021, Kategorien: Ehebruch

    ... oben, will er nicht eine Fotze beglücken, oder willst du mit einem Steifen hier rausgehen. Svenja passt auf das keiner nach unten kommt".
    
    Ich trotte also belämmert mit meinem halbsteifen Schwanz nach unten und hatte nun endgültig den Punkt verpaßt, wo ich hätte nein sagen können. Aber das wollte ich auch gar nicht mehr.
    
    Hatte ich nicht bei jedem Friseurbesuch Mareikes kleines Bäuchlein angestarrt, das so niedlich durch ihre Shirts drückte. Und dann ihr sehr ausgeprägter Po, das war wahrlich kein Plattarsch, in jeder Hose, in der ich sie bisher gesehen hatte, machte sie eine Bombenfigur, füllte die Hose mit ihrem ganzen prallen runden Prachtarsch voll aus. Also warum nicht eine Friseurin vögeln die auch noch willig ist.
    
    Mein letzter Fick mit meiner Frau war zwei Tage her, ich hatte also genug Geilheit und Sperma aufgestaut, um einen guten Fick durchzustehen.
    
    Unten stand ein kleines Sofa und ein großes weiches Sitzkissen.
    
    In der Damentoilette wusch ich im Waschbecken schnell meinen Schwanz, als ich Mareike die Treppen herunter kommen hörte.
    
    "Hu mit kaltem Wasser gewaschen, komm lass ihn draußen, ich wärme deinen Schwanz auf" kniete sich vor mir hin und nahm den kleinen in den Mund.
    
    Als sie ihn erwärmt hatte und mein Schwanz steif von mir abstand küsste sie mich. Ich nahm die Gelegenheit war endlich diesen von mir so begehrten Po anzufassen und zu kneten.
    
    "Komm laß uns ficken, ich würde dir gerne einen abreiten" bat sie. Damit war ich vollkommen ...
    ... einverstanden. Wir zogen beide unsere Hosen und Slips aus, ich setzte mich auf das Sofa, mit dem Rücken fest hinten angelehnt.
    
    Sie griff zwischen ihre Beine und holte zwei Liebeskugeln aus ihrer Fotze. Erstaunt sah ich sie an. "Was meinst du warum ich im Laden so aufgegeilt herumlaufe", ja das war mir nun klar.
    
    Mareike holte aus einer kleinen Kommode Gleit-Gel und eine Box mit Papiertüchern, ich staunte, alles war gut vorbereitet.
    
    "Brauchen wir ein Kondom" fragte sie. "Ich habe seit acht Jahren nur meine Frau gevögelt, wenn du verhütest, ist das für mich so in Ordnung" erwiderte ich. "Ich habe seit meiner Hochzeit vor rund zwanzig Jahren keinen anderen Schwanz als den meines Mannes in meiner Fotze gehabt, verhüten muss ich noch, aber ich denke, wir können uns dem reinen Vergnügen hingeben" sprach sie und begann meinen Schwanz und ihre Pussy dick mit Gleit-Gel einzureiben.
    
    Als sie meinen Schwanz in ihrer Pussy einführte hatte ich das Gefühl, dass er lange nicht mehr so prall war wie jetzt.
    
    Ich griff mir ihren Po, zog sie so weit wie möglich nach oben und konnte jetzt ihre Brüste mit meinem Mund erreichen. Schnell schob sie das Shirt über ihren Kopf und ich sog den einen Nippel begierig ein.
    
    Mareike intensivierte ihre Fickbewegungen, während ich versuchte mit einem Finger in ihr Poloch einzudringen. Langsam steigerte ich den Druck auf die Rosette, es gab keinen Widerstand von ihr, also drückte ich den Finger in ihr Loch. Wie ich es auch bei meiner Frau oft erlebt hatte ...