1. Eine schöne Verwandlung Teil 1


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Fetisch

    Nach der Trennung von meiner Frau wohne ich seit einger Zeit alleine in einem Mehrfamilienhaus. Mit den Nachbarn hatte ich bisher noch keinen großen Kontakt gehabt, außer einer Begrüßung. Eines Tages sprach mich eine Nachbarin an, ob ich ihr vielleicht mal helfen könne, beim Tapezieren ihres Schlafzimmers. Sie ist wohl schon Mitte 60 und von vollschlanker Statur. Da ich selbst handwerklich geschickt bin, sagte ich Ihr zu und wir verabredeten uns für kommendendes Wochenende. Am nächsten Samstag klingelte ich morgens bei Ihr. Sie öffnete mir die Tür, fast nackt nur mit einer Kittelschürze bekleidet. Oh, du bist aber früh, ich bin ja noch gar nicht soweit, aber komm doch rein, du kannst mir ja beim Ausräumen helfen. Sie führte mich in Ihr Schlafzimmer und sagte, räum doch schon mal die Kommode aus, ich ziehe mich inzwischen um. Ich öffnete die oberste Schublade und nahm diese heraus. Bei der zweiten Schublade klmmte wohl irgend etwas. Ich zog sehr feste an ihr. Plötzlich gab es einen Ruck und ich fiel rückwarts mit der Schublade nach hinten. Der ganze Inhalt lag versträut auf mir herum. Ich betrachtete diese mir genauer, mehrere Nylon-Unterrocke, Mieder, Strumpfhalter usw. Sie fühlten sich so toll an. Ich bemerkte nicht, das meine Nachbarin lachend im Türrahmen stand. Ach meine alten Wäschestücke, werf sie doch einfach wieder in die Schublade, die brauch ich sowieso nicht mehr. Schade murmelte ich. So verging der Tag und am Abend waren wir endlich fertig mit der Arbeit. Meine ...
    ... Nachbarin bedankte sich bei mir und sage,zur Belohnung lade ich dich morgen Abend zum Essen ein. Beim Abschied gab Sie mir noch einen flüchtigen Kuss. Verwirrt ging ich wieder in meine Wohnung. Den ganzen Abend ging mir einfach ihre schöne Wäsche nicht aus dem Kopf, irgenwie erregte mich immer wieder diese. Ich freute mich schon jetzt auf das Wiedersehen. Am nächsten Abend klingelte ich dann bei Ihr. Sie öffnete mir die Tür und mir verschlug es den Atem. Sie trug eine weiße Seidenbluse und einen engen blauen Rock. Ihre Beine waren eingehüllt von braunen Nylonstrümpfen und dazu trug Sie hohe Schuhe. Sie nahm mich direkt in den Arm und fragte mich ob ich Ihr so gefalle. Sie fühlte sich so seidig an in ihrer Bluse und irgendwie knisterte es so schön unter ihrem Rock. Ich errötete und stammelt, ja Sie sehen so elegant aus. Wieder gab Sie mir einen Kuss, aber diesmal ein bischen länger. Sie bemerkte wohl, das ich erregt bin. Sie führte mich in Ihr Wohnzimmer. Wir setzten uns auf die Couch. Sie bedankte sich noch einmal bei mir. Sie saß jetzt ganz dicht bei mir. Plötzlich legte Sie mir ihe Beine auf meinen Schoß. Dabei rutschte ihr Rock etwas höher und man konnte den Ansatz von Strumpfhaltern sehen.Sag mal, was hast du gestern eigentlich damit gemeint, wo du so gemurmelt hast. Ach ist egal, sagte ich. Nein das will ich wirklich jetzt wissen, sag es mir bitte. Mit ihrer rechten Hand streichelte sie inzwischen über meine Beine. Es machte mich total geil, Mit ganz schnellen Worten und ...
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