Ich wurde als Hure verkauft
Datum: 19.06.2021,
Kategorien:
Schlampen
... Schließlich war mir klar, dass ich sein Eigentum war. Schon nach kurzer zeit zog er ihn heraus und setzte ihn an meinen rosafarbenen Schamlippen an. Ich war froh, schon recht nassgeworden zu sein, so konnte er bei seinem harten Stoß sogleich tief in mich eindringen. Trotz der Situation war es ein herrliches Gefühl und ich zeigte ihm das auch durch ein lautes Stöhnen. Er fickte mich hart aber wunderbar, so dass ich schnell zu einem Orgasmus kam. In diesem Moment zog er ihn aus mir heraus und wandte sich Gabi zu. Es dauerte nicht lange und auch Gabi stöhnte laut auf. Nach ihrem Orgasmus zog er ihn auch aus ihr heraus und wir mußten ihn beide blasen, bis er mit einem lauten Schrei sein Sperma auf das Bett und über unsere Körper spritzte.
Erst jetzt begann er in englisch zu reden. Er zeigte sich angenehm überrascht, dass seine Neuerwerbungen so willig waren und meinte, er überlege noch, ob er uns in eines seiner Edelbordelle stecken oder uns bezw. eine von uns als Zuchtstute behalten solle. Vielleicht werde er auch beides tun und uns erst einmal einsetzen, damit wir einen Teil des Kaufpreises wieder einspielen und erst dann - wenn wir dann noch zu gebrauchen seien - an Zucht zu denken. Er habe eine Idee, wie man das arrangieren könne, erwarte von und dann aber auch, dass wir willig, fleißig und anpassungsfähig sind. Er halte nicht viel davon, eine gute Hure schlecht zu behandeln, wenn sie bereit ist, ihm Geld einzuspielen. Auch habe er eine Anzahl gut situierter Freunde, die ...
... schon darauf warten, seine Neukäufe zu besichtigen und auszuprobieren. Nur drei von ihnen seien etwas abartig, das was sie wollen - und natürlich zu bekommen haben - sei aber nicht sehr schmerzhaft und wir könnten das ohne weiteres wegstecken.
Nach dieser Erklärung befahl er uns, zu zeigen was wir können und in den nächsten knapp zwei Stunden haben wir unseren sehr potenten Herrn nicht nur immer wieder in den 7. Himmel gejubelt, nein er war auch völlig erschöpft aber glücklich, als wir von ihm endlich abließen. Nach einer kurzen Erholungspause meinte er, zwei solche Nutten habe er noch nicht besessen und er sei überglücklich, dass ihm der Preis nicht zu hoch gewesen sei. Seine Freunde würden begeistert sein und ihn ganz sicher fürstlich bezahlen, wenn wir sie behandeln würden wie ihn. Allerdings seien es 11 potente Männer, die er - das sei üblich - an einem einzigen Abend auf uns loslasse. Wir erklärten ihm, dass wir das schon verkraften würden, wir seien glücklich, einem solch guten Herrn zu gehören. Noch am gleichen Abend gab er uns die Pille, da seine Freunde nur blank ficken würden und er nicht erlauben könne, dass wir schwanger würden. Er sagte wörtlich, dass er nicht erlauben würde, dass wir von ein em anderen Mann gedeckt werden, wir seien sein Eigentum, seine Stuten.
Er schien volles Vertrauen zu uns zu haben, was wir weitgehend zunächst erwiderten, denn er schlief eng an uns gekuschelt ein. Auch wir waren erschöpft aber recht zufrieden mit unserer Situation, da ...