Umzug in unsere erste, eigene Wohnung Teil 4
Datum: 20.06.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Am nächsten Morgen, wurde ich vom Sonnenschein und Vogelgezwitscher wach. Die Sonne schien hellrosa, durch das kleine Fenster an der Seeseite, direkt auf das Kopfende des Bettes. Ich streckte mich im Bett und stand auf. Ich ging erstmal auf's Plumpsklo. Das Klohäusschen ist spartanisch, eine Bank mit Loch zum draufsizen. Daneben steht ein Eimerchen mit Schaufel und Sand, um sein großes Geschäft zu verdecken. Auf gut deutsch gesagt, ein Katzenklo für Menschen. Aber hey, auch mal ein Erlebnis. Danach wusch ich mich an der Wäscheschüssel mit frischen Quellwasser. Ich hatte ausgiebig Gelegenheit, mein Spiegelbild zu betrachten. Es war mega ungewohnt, aber ich würde nicht sagen, dass es schlecht aussieht. Auf den 2.,3. Blick, gefiel mir mein neues aüßere doch sehr. Gutgelaunt, ging ich in die Hütte. Ich schaute in Jan's Rucksack, ob er Kaffee mitgebracht hat. Tatsächlich fand ich Kaffeepulver, Kaffeesahne und Zucker im Rucksack. Sogar Brot und Nutella hatte er dabei. In der Kochnische stand ein Teekessel und im Schrank fand ich einen Aufsatz für Filterkaffee, Kaffeekanne und Filtertüten. Ich ging raus zum Brunnen und füllte den Teekessel mit Wasser. Wärend ich die Filtertüte mit Kaffeepulver füllte, stellte ich den Teekessel auf dem Gaskocher auf. Als das Wasser kochte, goß ich den Kaffee auf, deckte den Frühstückstisch und weckte Jan. Zärtlich strich ich über seine Brust, zum Bauch und schließlich zu seinem Gemächt. Ich umgriff seinen Schaft und wichste hin und her, wärend ich ...
... mit meinem Zeigefinger auf seiner Eichel spielte. Nach nichtmal 10 Sekunden, war Jan hellwach. Ich küsste ihn und nahm anschließend seinem schon steifen Prügel mit meinen Lippen auf. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel wärend dem blowjob. Ich merkte, wie sich sein Penis verkrampfte und wusste, gleich spritzt er ab. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund, hielt ihn mir vor die Stirn und wichste 2/3 Mal und Jan schoß mir seine Sahne auf den Kopf. Das Gefühl, war gigantisch. Das warme Sperma, dass langsam über den Kopf läuft und trocknet, einfach geil. Meinem Schatz, schien der Anblick augenscheinlich gut zu gefallen, denn sein Prügel war Knüppelhart. Ist ging vom Bett runter, nahm in an die Hand und führte ihn zum Frühstückstisch. Ich nahm die Kaffeekanne und schenkte uns ein. Wir tranken Kaffee und aßen Nutellabrot. Ich war ja gespannt, was Jan heute vor hat, die Sache mit den Filmchen, ließ mir irgendwie keine Ruhe. Wie kann er sich bloß so sicher sein, dass mein Chef nichts dagegen haben könnte, wenn ich nackt auf Pornoseiten zu sehen bin? Über den hohen Besuch, der sich für heute angekündigt haben soll, Rätsel ich ebenfalls, wer soll damit gemeint sein? Ich werd mich wohl überraschen lassen müssen.
Nach dem Frühstück, gingen Jan und ich raus, wir gingen eine Runde im See schwimmen, wobei wir den See durchschwimmen und am anderen Ufer, etwas 500m entfernt aus dem Wasser gingen. Wir liefen durch das kleine Buchenwäldchen zurück zur Hütte. Das Laub und der weiche ...