Der Lottogewinn
Datum: 23.06.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
Hallo, ich bin Robert, Robbi, und lebe mit Mutter und Schwester in einem Häuschen irgendwo in Deutschland. Das Haus stammt noch von Vater, der es von seinen Großeltern geerbt hatte. Er ist vor etwa zehn Jahren an Krebs gestorben und so leben wir seitdem allein hier. Wir, das sind meine Mutter Ilona, meine Schwester Gitte und ich. Mutter ist jetzt siebenunddreißig, sieht aber aus wie Ende zwanzig. Sie hat eine fantastische schlanke Figur und ist sehr hübsch. Schulterlange dunkle Haare umrahmen ihr ovales Gesicht. Gitte ist das etwas jüngere Spiegelbild von Mutter. Bei ihr ruhten meine Augen auch schon mal länger auf ihren wie gemeiselten Brüsten und dem knackigen Hintern. Bei Mutter traute ich mir das allerdings doch nicht.
Gitte und ich gingen aufs Gymnasium. Ich stand kurz vor dem Abitur, während Gitte noch ein Jahr Zeit hatte. So war Mutter also die einzige Verdienerin in der Familie. Obwohl sie als Abteilungsleiterin recht gut verdiente, hatten wir zwar ein ganz gutes Auskommen, aber Extras waren kaum möglich.
Eines Tages fand ich in der Post zwischen der üblichen Reklame einen schon ausgefüllten Lottoschein. „Warum nicht" dachte ich und brachte ihn zur Annahmestelle. Die Ziehung sollte am Sonnabend sein. Also ging ich am Montag wieder hin und erkundigte mich. Und --- ICH HATTE GEWONNEN. Zwar nicht den großen Hauptgewinn, doch immerhin ein ansehnliches Sümmchen. Was nun damit machen? Ein Auto? ...
... Brauchten wir nicht. Eine große Reise? War in der Abiturvorbereitung auch wenig sinnvoll. So beschloss ich, das Geld erst mal auf mein Konto einzuzahlen (zu meinem achtzenten Geburtstag hatte ich mir eins eingerichtet) und meine beiden Mädels mal groß auszuführen.
Ich bestellte also im YYY-Hof für Sonnabend drei Plätze, jedoch nicht zu nahe an der Kapelle. Denn sonnabends gab es dort auch immer Tanz. Mittwoch fragte ich vorsichtshalber meine Mädels, ob sie für Sonnabend schon was vorhätten, was beide etwas erstaunt verneinten. Freitag beim Abendbrot verkündete ich die Überraschung. Mutter war richtig entsetzt.
„Nein, das geht nicht. Das ist zu schnell. Ich krieg doch jetzt keinen Friseurtermin mehr."
Das veranlasste selbst Gitte zum Lachen. Den ganzen Abend und den ganzen nächsten Tag wuselten beide herum und machten eine Unruhe, wie ein ganzer Bienenschwarm. Doch als sie Sonnabend Abend die Treppe herunter schritten, da fiel mir doch die Kinnlade runter. Sie sahen aus wie zwei wunderschöne Schwestern.
Sonst fahren wir immer mit dem Bus ins Zentrum, doch aus diesem Anlass hatte ich ein Taxi bestellt, welches auch genau in diesem Moment eintraf.
Im YYY-Hof führte uns ein Kellner an einen Tisch in einer Nische -- nahe der Tanzfläche, aber weit genug von der Kapelle, sodass man sich unterhalten konnte. Meinen Mädels strahlte das Glück nur so aus den Augen und da wusste ich, dass ich das Richtige gewählt hatte.
Inzwischen hatte die Musik begonnen. Sehr dezent im ...