1. Die Nacht


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule

    ... Mund den seinen und gab ihm einen langen Zungenkuss. „Baby, jetzt drück ein bisschen…“ raunte ich und schob mein Teil gleichzeitig tiefer in seinen Arsch. Und tatsächlich überwandte ich den zweiten Ring. Er zuckte zusammen und wimmerte ein wenig. „Es ist gleich vorbei Baby.“ Ich küsste seine Schultern und Nacken bis ich spürte, dass er ruhiger wurde. Vorsichtig drückte ich immer tiefer in sein Loch. Die Wärme seines Körpers um meinen Schwanz machte mich immer geiler. Auch Peter begann das Gefühl zu genießen, obwohl ich noch nicht ganz in ihm war. Mit einem letzten, langen Stoß versenkte ich meinen Prügel ganz in ihm. Ein Stöhnen aus seinem tiefsten Inneren entkam ihm. Das war das Zeichen für mich, dass ich anfangen konnte ihn zu ficken. Mit sanften Stößen begann ich mein Teil in seinem Lustkanal zu bewegen. Ich legte mich ganz auf ihn drauf und fasste seine Hände mit den meinen. Unsere Finger verhakten sich und gierig suchte sein Mund meinen. Ihm entwich bei jedem Stoß meines Schwanzes ein geiles Stöhnen. Während er sich vor Geilheit unter mir wandte und unsere Zungen sich ein fast verzweifeltes Gefecht lieferten erhöhte ich das Tempo. Das Gefühl, in ihm zu sein, und zu sehen, dass er es vollkommen genoss, machte mich ...
    ... immer geiler. Ich stieß immer schneller und tiefer zu. Peter streckte mir seinen Arsch immer mehr entgegen, als ob er nicht genug von meinem Prügel bekommen würde. Ich war kurz davor zu spritzen. Auch er schnaufte immer schneller und seine Küsse wurden immer wilder und gieriger. Ich spürte, wie sein Loch sich enger um meinen pochenden Schwanz zog. Peter war kurz davor ein zweites Mal zu kommen. Das schickte mich über die Grenze. Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren. Mit ein paar tiefen und kraftvollen Stößen versenkte ich meinen Prügel in ihm. Ich spritze meinen Saft tief in sein Inneres. Vier mächtige Fontänen Sperma verströmte ich in ihm drin. Ich kollabierte schwer atmend auf seinem Rücken. Einige Momente später kam ich wieder zu Atem. Sanft küsste ich ihn auf die Wange. Mein Schanz war ein wenig abgeschwollen und rutsche aus seinem Po. Ich rollte mich auf die Seite um ihm ins Gesicht zu blicken. Ich bemerkte, dass er weinte und bekam einen Schreck. Hatte ich ihm weh getan? Er lächelte jedoch und umarmte mich. „Es war wunderschön. Danke Lukas.“ flüsterte er. Ich gab ihm einen zärtlichen Kuss und fasste um ihn herum. Ich griff seinen knackigen und frisch gefickten Arsch. Mein Liebesnektar floss aus seinem Loch. 
«1234»