1. Schwestern Können So Gemein Sein 2.0


    Datum: 24.06.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Signal auf das Anna nur gewartet hatte. Ihre Zunge erwiderte ihrer Schwester die Zärtlichkeit und die beiden Frauen vereinten sich in einem leidenschaftlichen, hungrigen, gänzlich unschwesterlichen Kuss.
    
    Rainer konnte den Blick kaum abwenden, aber ihn erwarten noch süßere Lippen als seine Frau. Er beugte den Kopf zwischen die Beine seiner jungen Schwägerin, küsste den kleine Knopf, der sich inzwischen mehr als keck -- fast schon fordernd - unter seiner Kapuze her vorgeschoben hatte. Ließ seine Zunge darüber lecken, und sog ein wenig daran. Er hatte kaum Erfahrung mit Cunnilingus gehabt als er Anna geheiratet hatte - er war ein ziemlich egoistischer Liebhaber gewesen als junger Mann, erst sein Frau hatte ihn alles gelehrt was er wissen musste um eine Frau zu befriedigen und inzwischen war er stolz sich als reifen, geduldigen Liebhaber zu betrachten, der die Lust seiner Partnerin immer an erste Stelle stellte. Auch wenn er es heute zum ersten Mal einer andern Frau beweisen konnte als Anna.
    
    Er leckte die Lippen herunter, öffnete sie sacht mir den Fingern und ließ seine Zunge dazwischen gleiten.
    
    Seine Schwägerin schmeckte köstlich -- ähnlich wie ihre Schwester -- salzig-süß, aber weniger erdig als die ältere Frau. Mit einem Hauch von Zimt.
    
    Rainer leckte sich über die Lippen. Sein Schwanz pochte in seiner engen Jeans, aber er war nicht ungeduldig. Er liebte es eine Muschi zu lecken, ausgiebig zu verwöhnen, das konnte er stundenlang machen, ohne es je satt zu haben. ...
    ... Sein Frau konnte ein Lied davon singen, ganze Nächte multipler Orgasmen hatte er ihr so beschert ohne je auf eine Gegenleistung aus gewesen zu sein.
    
    Früher hätte er versucht, seine heiße junge Schwägerin sofort zu besteigen, seinen Schwanz in sie zu stoßen und hätte wohl nach ein paar Minuten abgespritzt. Ein unbefriedigendes Ende, viel zu früh und zu abrupt, weil man das halt als Mann so macht.
    
    Heute war er geduldiger, reifer. Er kniete zwischen den Beinen einer wunderhübschen jungen Frau, durfte sie verwöhnen und ihr Stöhnen in den Mund der Liebe seines Lebens genießen. Er war mehr als zufrieden mit dieser Rolle. Er verlor das Zeitgefühl -- das passierte ihm inzwischen häufig beim Lecken - seine ganze Welt war auf die Muschi vor ihm fokussiert, die weichen Lippen, den erigierten Kitzler, das süße Aroma auf seiner Zunge. Irgendwann bemerkte er seine Frau neben sich knien.
    
    „So sieht da also von hier aus, wenn mein braver Mann eine Muschi verwöhnt."
    
    Sie küsste seinen Hals.
    
    „Du gehst ja mal wieder ganz in deiner Aufgabe auf. So liebe ich meinen großzügigen Gatten."
    
    „Und es ist sicher OK, dass ich deine Schwester..."
    
    „Schatz -- du bist der beste Muschi-lecker weit und breit. Als würde ich es meiner Schwester nicht gönnen, die beste Behandlung für ihre kleine Silvia zu kriegen!"
    
    Sie zog ihn von ihrer Schwester weg und küsste seinen Mund, schmecke die Säfte der Teenagerin auf seinen Lippen, ein Geschmack, der ihre eigene Muschi feucht machte. Davon wolle sie ...
«12...678...»