1. Tauchausflug (Teil 4)


    Datum: 24.06.2021, Kategorien: CMNF

    ... ich mich beschweren, und gehe deshalb mit dem Oberkörper etwas hoch, was er wohl schon wieder als Zustimmung auffasst, denn er zieht dabei mein Oberteil unter mir vor und drückt es mir einfach in die Hand. „Am Besten passt Du selber auf." Bevor ich überhaupt begreife, was die Zwei anstellen, haben sie dann auch noch die Schleifen meines Höschens gelöst. Andi zieht es unter mir vor. Dabei spannt sich zunächst der Stoff, da ich mit meinem Gewicht auf dem Dreieckchen liege und es rutscht tief in meine Spalte. Ich kneife die Schenkel etwas zusammen. Trotzdem setzt sich der Stoff in Bewegung und reibt genüsslich über alle ihm zugewandten Nervenenden. Irre. Ich halte für diesen Moment die Luft an. Andi will mir das Höschen in die Hand drücken, aber ich bin so durcheinander und sage doch tatsächlich, „schon gut, lass mal", worauf Andi das Höschen tatsächlich in seiner Tasche verschwinden lässt. Er steckt es einfach ein und nimmt mir jegliche Möglichkeit es wieder anzuziehen. Andi beobachtet meine Augen. Ich glaube er weiß, dass er mir hilft zu tun, was ich nicht einfach so zugeben kann. Und dann nimmt er mir gleich noch das Oberteil aus der Hand. „Ich verwahre es für Dich. Du kannst mich heute Abend bevor wir an Land gehen danach fragen." Er sagt, das als Feststellung und trotzdem merke ich, dass er in meinen Augen eine Zustimmung sucht. Die Zwei stoßen mich einfach so in diese Situation hinein, ohne, dass ich selbst sagen muss, ich will nackig sein. Und um noch eines obendrauf zu ...
    ... setzten, hat mir Andi auch noch mitgeteilt, dass ich nackt sein muss. Nicht nur fürs Eincremen, nein gleich komplett bis zum Abend. Jetzt hab’ ich wirklich gar nichts mehr bei mir, nur noch meine bloße Haut.
    
    Ich merke, dass alle auf mich schauen. Ich weiß ja, dass ich für meinen knackigen Popo immer viele anerkennende Blicke ernte. Nur heute zeige ich ihn so öffentlich und ganz nackt zum allerersten Mal. Einer der Männer pfeift, und als wäre das ein Startzeichen zückt der eine oder andere auch noch seine Kamera und hält dieses Bild fest. Zum Glück kann ich alles auf dieses Versehen schieben. Ohne dass ich etwas dagegen unternehmen könnte, muss ich jetzt die Suppe auslöffeln, die ich mir eingebrockt habe.
    
    Die kühlende Sonnencreme reißt mich wieder aus meinen Gedanken. Thomas besprüht meinen Rücken und reicht sie dann weiter. Während Thomas meine Schultern feste, streichend massiert, meint Andi. „Die Sonnencreme ist ja leider nicht wasserfest. Da kannst du ja nichts dafür." Warum sagt er das mit so einem eigenartigen Unterton. „Weißt du was? Wir übernehmen einfach den Eincremservice für dich. Du musst nur fragen und wenn du aus dem Wasser kommst, gibt es immer einen unaufgeforderten Komplettsonnenschutzservice." Ich nicke kaum merklich. Daher weht also der Wind. Ich lächle. Wie um die Bedeutung seiner Worte zu unterstreichen, sprüht er etwas Creme auf meinen Popo und verreibt diese, wobei er die Backen liebevoll knetet.
    
    Obwohl mein Schoß nach Berührung hungert, bleiben ...